Bist Du ein Freeby-Junky?

Hüpfst Du noch oder machst Du schon?

Zugegebenermaßen sagen einige Menschen berechtigt (?) über Patrick Koglin er sei „streitbar„, „schonungslos„, „brutal ehrlich“ oder aber „provkant„.

Berechtigt oder unberechtigt?
Was meinst Du?

Schreib es gerne in die Kommentare auf instagram, facebook oder LinkedIn.

Wieder andere würden ihn als „radikal“ bezeichnen. Nicht im Sinne von „in der Härte agierend“ oder fanatisch, politisch, sondern von Grund aus erfolgend, ganz und gar; vollständig, gründlich – an der Wurzel ansetzend.

„Radikal stammt von dem lateinischen Wort „radix“ (Wurzel) ab, und beschreibt das Bestreben, Probleme an der Wurzel anzupacken, d. h. sie „von Grund aus“ anzugehen.“

Quelle zum Wort „Radikal“, Duden Online

Schonungslos, direkt – stets menschlich, freundlich wertschätzend aber ehrlich

Seine Aussagen mögen manchmal unangenehm sein, allerdings ist es doch so, das mit geheuchelten Halbwahrheit kein Wandel und Wachstum geschieht und damit auch keine Verbesserung und Veränderung. Richtig?

Und so ist das auch mit diesem Thema:

Es geht um das „Mentalspringen„, „Workshop-Hopping“ oder auch „Business ADHS“ genannt.

Ich möchte dazu eine provokante Frage stellen: Hat der geistige Stillstand der vor einigen Jahren noch so verpöhnt war etwa umgeschlagen? Wie steht es um die „Lernkultur Deutschland“?

Ist die Wissens-Community heute abhängig vom immer schnelleren, neueren und besseren „Wissens-Dopamin-Kick„? Und hat diese „Lernkultur“ zur Folge, das wir gesundes Beziehungsverhalten und beständige menschliche Verbindungen verlieren, nur um uns den nächsten „kostenlosen“ Wissens-Kick irgendwo zu holen?

Wie lebst Du das? Und Du musst keine Antwort auf diese Frage geben.


Betrachten wir unsere heutige Wirtschaftssituation aus der Flughöhe: Inflation, Zuwanderung von Flüchtlingen, Abwanderung von Experten und Top-Unternehmen, Energiepreiswende, zunehemende Altersarmut, Kriege, Einsamkeit, Fachkräftemangel und vieles mehr.

Trauerfeld Deutschland

Im Grunde haben wir eine große Anzahl an Baustellen, Herausforderungen und Problemen in Deutschland. Es fehlen in der Kinderbetreuung alleine rund 220.000 Erzieher und Erzieherinnen und über 50.000 Lehrer und Lehrerinnen. Wie sieht es in anderen Branchen und Bereichen aus?

Eine Vielzahl an Menschen sind übergewichtig, sehr viele haben gesundheitliche oder familiäre Probleme. Das Lang wirkt ausgebrannt, müde, am Ende oder mit dem „Hamsterrad Leben“ schlicht und ergreifend ausgelastet.

Die Innovationskraft von Deutschland ist sehr niedrig. Das Land wirkt gelähmt.

Und was tust Du?

Womit beschäftigst Du Dich vordergründig?

Jetzt mal ganz ehrlich: Schau mal auf Deinen Tagesablauf. Was tust Du den Tag über? Lieferst Du Wert? Arbeitest Du daran Dein Einkommen zu steigern? Verbesserst Du etwas in der Welt? Für wen oder wie viele leistest Du einen Beitrag? Wie groß ist er? Arbeitest Du daran diesen zu erhöhen oder aber – bist Du wie viele andere da draußen eine sogenannte Workshop- und Webinar-Springerin?

Bist Du womöglich ein Freeby-Jäger? Jemand der ständig nach dem nächsten Hype, der nächsten Business-Idee, der neusten „passiven Einkommensquelle“ oder dem 128. Network-Marketing nachläuft?

Konsumierst Du Reel für Reel und hoffst auf die zündende Revolution? Den Zündfunken der alles verändert?

Bist Du womöglich so ein Dopamin-Junky der immer wieder NEU NEU NEU haben will? Aber im Grunde kaum etwas an seinem Leben verändert?


Nur damit wir uns richtig verstehen…

…ich habe nichts gegen Weiterbildung und Weiterentwicklung. Auch nichts gegen GRATIS-Inhalte.

Ich habe auch nichts gegen Entertainment und Wissenskultur.


Bist Du ein Freeby-Junky?

Worauf ich Dich allerdings liebevoll und freundlich hinweisen möchte, ist die Tatsache dass das Springen von Webinar zu Webinar Dich nahezu daran abhält, Dein eigenes Unternehmen aufzubauen.

Und wenn Du jetzt merkst: „Oh, ein kleines bisschen könnte dieser Typ recht haben.“ und Du spürst wie Du eigentlich unter deinen Möglichkeiten bleibst

…und eigentlich an Deinem Business arbeiten müsstest…

Zeit für Umsetzung?

Dann lade ich Dich zur kostenfreien Business-Design Week vom 9. – 13. Oktober 2023 von 20 – 21:30 Uhr ein.

Dort geht es nämlich mal um DICH und DEIN Business. Wie Du Deine PS auf die Straße bringst und was dazu zu tun ist!

…Und wenn Dir das noch zu lange hin ist (oder der Termin schon vorbei ist), dann bist Du herzlich eingeladen mit mir persönlich zu sprechen. Buche Dir dazu einfach ein kostenfreies Gespräch und wir schauen was ich für Dich tun kann.

Und wenn Du Dich jetzt fragst ob ich Dir hier nur etwas verkaufen wollte, dann ist meine Antwort „JA!“. Natürlich wollte ich Dir etwas verkaufen. Im Grunde genommen habe ich das sogar, nämlich den Aspekt das neues Wissen Dir wenig bringt. Du musst es umsetzen! Umsatz kommt von Umsetzung – wie man so schön sagt.

Hattest Du denn eine Erkenntnis?

Bist Du ein Freeby-Junky?

Falls ja, dann herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbaren Erkenntnis. Das ist der erste Schritt zur Veränderung.

Wie Du dieses Verhalten verändern kannst, erfährst Du in einem meiner nächsten Blogartikel.

Abonniere mich auf Facebook oder folge mir auf instagram um keinen Beitrag zu verpassen.

P.S. LinkedIn geht auch. Dort kannst Du auch kommentieren und Deine Meinung mitteilen. Die lese ich dann und gehe auf Dich persönlich ein.

Alles Liebe,
Patrick Koglin

Willst Du mehr?

Höre jetzt in die dazugehörige Podcast-Folge rein:

Vom Opfer des Systems in die persönliche Wahlfreiheit

Was hat #Burnout eigentlich mit der #Systemtheorie zu tun und wer trägt im Falle eines Burnouts die Verantwortung?

Wenn ich mich als Angestellter, egal ob Führungsposition oder Mitarbeiter in ein Arbeitssystem begebe, dann betrete ich ein System – ein Organisationssystem. Meistens ein unbekanntes Feld. Oftmals verstrickt aus unsichtbaren Verbindungen, Gepflogenheit und individuellen Werten. Manchmal erfolgreicher, manchmal weniger erfolgreich. Meistens haben Mitarbeiter 5, 10 oder schon 20 Jahre gemeinsame Projektarbeit hinter sich.

Es gibt große, mittelgroße und kleine Organisationssysteme. Entscheidende Größenparameter sind sicherlich die Anzahl der Mitarbeiter, Kunden und Gewinn- oder andere Finanzzahlen. Daneben neue Unternehmen wie Startups, schnellgewachsene oder beständige Großkonzerne.

Wenn wir über gruppendynamischen Prozesse sprechen, spielen oftmals die menschlichen Komponenten einen größere und wesentliche Rolle.

Was ist ein System?

Ein System besteht dabei aus Systemkomponenten, Regeln und Rahmenbedingungen. In diesem Fall sind die Systemkomponenten ganz plastisch gesprochen eben Mitarbeiter, Führungskräfte, selbst das Inventar, das Gebäude, Kunden, Infrastruktur und eben alles was noch zum Unternehmen gehört. Auch Dienstleister, Zuliefer und Rohmaterialien.

Wenn alles gut läuft, kann man sich das ganze in einem Wertfluss-System ansehen – das ist meistens sinnvoller als jedes Organigramm:

Diese Grafik stammt aus dem Buch „Magic Teams“ von Patrick Koglin in dem es bis ins kleinste Detail darum geht wie moderne Organisationssystem effizient, gesund und wertschätzend strukturiert werden können.

Zurück zum System: Es gibt sicherlich noch andere System-Eigenschaften Parameter, aber das soll für den Einstieg ausreichen.

Worauf ich hinauswill ist das Systeme eine Dynamik und Eigendynamik entwickeln können. Entweder von selbst oder aus einzelnen Impulsen heraus. Nun entscheiden eine Vielzahl von Impulsen darüber ob ein System erfolgreich, gesund, erfolgslos oder sogar krankmachen ist. Manch andere würden sagen das es um Entscheidungen geht. Aber es sind nicht nur Entscheidungen, sondern im Grunde auch jede einzelne Aussage eines Chefs, eines Mitarbeiters oder eines Kunden. Auch das sind Impulse.

Auch wenn Frau Müller ständig schlechte Laune hat und mit ihrem Unmut das Teammeeting oder Kunden stundenlang in der Warteschleife hängen und das Internet mit Beschwerden bombardieren. Auch das sind Impulse die sich auf ein System auswirken. Aber es gibt weitere Beispiele:

Wenn Herr Lehmann 200 E-Mails am Tag verschickt hat das Auswirkungen auf das System. Wenn der Chef sich keine Zeit nimmt um neue Mitarbeiter zu integrieren hat das Auswirkungen auf das System. Wenn der Geschäftsführer einfach den Raum in einem Meeting verlässt, hat das Einfluss auf das System. Alles prägt die Kultur.

Nun höre ich im Coaching immer wieder Menschen die in einen Burnout geraten… Jetzt könnte man fragen wer dafür eigentlich verantwortlich ist?

Der Unterschied zwischen Schuld, Verantwortung und dessen Aufteilung

Ein Teil dieser Menschen wendet sich ganz demütig an mich und sagt mir das sie selbst für ihre Gesundheit bzw. Krankheit verantwortlich sind. Dazu sage ich „Ja.“ und ich sage gleichzeitig: „…und das sind Sie auch nicht…“ – Warum?

Natürlich trägt jeder Verantwortung für seine eigene Gesundheit. Wenn aber ein System krankmachen wirkt obliegt das sicher nicht meiner Verantwortung. Es ist womöglich meine Verantwortung dieses System zu verlassen – aber meistens ist es dann schon zu spät, aber dafür sind wir meist weder Schuld noch verantwortlich. Denn um sich einem Arbeitgeber anzuschließen und dort seine Leistung einzubringen gehört VERTRAUEN. Wenn dieses Vertrauen nicht gewahrt wird, ja dann… ?

Innerhalb eines Systems sind wir also nicht unabhängig. Wir sind eben nicht für alles alleine verantwortlich – auch wenn das der Burnout-Erkrankte vielleicht auch gerne noch auf sich nehmen will (im Grunde ist das ja schon Ursache für seine Erschöpfung: er bürdet sich meistens zu viel VERANTWORTUNG auf, so wahrscheinlich auch noch die Ursache für schwache Prozesse, gruppendynamische Prozesse, Multiprojektmanagement, Investitionsstau, Mobbing, Bossing,,…). Nein. Er trägt sicherlich die Verantwortung seine Gesundheit im Auge zu behalten und darauf zu achten, aber sicher nicht wenn er durch bestimmte Impulse und Systemwirkungen „unter die Räder kommt“.

Das System trägt Verantwortung und Manager tragen Verantwortung für das System.

Fürsorgepflicht der Arbeitgeber

Und weil man weiß das System insbesondere Arbeitssystem eine große Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit haben können, gibt es dazu einen Aspekt im deutschen Arbeitsrecht der da in Kurzform lautet:

„Kurz und knapp: Arbeitgeber haben die Pflicht darauf zu achten, dass ihre Mitarbeiter bei der Arbeit körperlich und psychisch gesund bleiben. Das betrifft sowohl die Sicherheit und Gesundheit als auch soziale Konflikte wie Mobbing.“

Quelle

…und das gilt eben insbesondere dann wenn Chaos, Unklarheit, schlechte Kommunikation bis hin zu Abwertungen von Chefs herrschen.

Somit darf man als Burnout-Betroffener nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen. Die Verantwortung teilt sich ganz bestimmt auf: Als Geschäftsführer trägt man die Verantwortung für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und als Führungskraft ist man in der Kommunikation dafür verantwortlich einen wertschätzenden Rahmen zu setzen. Sicherlich tragen auch die Kollegen in einem System mit ihren Aussagen und Handlungen zur Unversehrtheit bei. Jeder Mitarbeiter selbst trägt dazu bei auf sich selbst zu achten, aber was will man machen wenn man unrealistische Zielvorgaben und Arbeitsanweisungen bekommt? Natürlich Veto einlegen, doch wenn das nicht akzeptiert wird? Die Verantwortung teilt sich also immer auf.

Systeme sind komplexe Gebilde. Es gibt oftmals keine 1:1 Wirkung aus nur einer Ursache, sondern viel mehr eine 1:n Wirkung aus vielen Ursachen. Dazu kommt natürlich noch das persönliche System was jeden umgibt: das eigene Umfeld. Natürlich hat das auch Wirkung auf jemanden.

Natürlich ist es richtig, das wir heute stärker selbst auf uns achten sollen. Coaching, Coaching-Tools und Achtsamkeit können dabei helfen. Aber es sind eben auch gesunde Unternehmen die einen Unterschied machen. Denn jeder „kranke Arbeitnehmer“ landet irgendwann schließlich im Sozialsystem und fällt der Krankenkasse oder anderen Sozialleistungen zur Last.

Arbeitnehmer sind keine Kühe die man wie eine „CASH COW“ ausmelken, sondern viel mehr auf die Langzeit von 5-25 Jahre bzw. bis zur Rente gesund erhalten sollte. Das ist vermutlich auch die wirtschaftlichste Variante.

Love it, leave it, change it or CHANGE YOURSELF

Natürlich kann man immer auf den bekannten Dreisatz zurückgreifen: Liebe es, verlasse es oder verändere es. Ich mag diesen Satz gerne erweitern um den Aspekt: „verändere dich selbst“. Zwischen diesen vier Optionen hat natürlich jeder Mensch immer die Wahl – also im Zweifel natürlich ein Unternehmen zu verlassen und einfach etwas anderes zu tun.

Damit wünsche ich wie immer „Maximale Erfolge“ und besonders gesundes Arbeiten.

P.S. Falls Sie selbst von Burnout betroffen sind: kontaktieren Sie mich gerne und Sie erhalten eine Empfehlung. Falls Sie selbst Führungskraft sind und bessere Kommunikation oder Prozesse etablieren wollen, dann sprechen Sie mich gerne als Organisationsentwickler an.

Auch Sie in Ihrem Teams nicht wissen was los ist, Klarheit brauchen und die Prozesse auf das nächte Level bringen wollen, dann kann ich Ihnen ganz bestimmt ebenfalls weiterhelfen.

Wie? Kontakt aufnehmen mit Patrick Koglin:

Übrigens gibt es in Zukunft sicherlich dazu mehr auf unserem youtube-Kanal:

Wie du dein Business wirklich herausragend skalieren kannst ohne langfristig erfolglos zu bleiben

Viel zu oft habe ich es leider erlebt das ich mein Zeit und Geld in Webinare und Online-Kurse investiert habe die anfangs sehr große Versprechen gemacht haben, die sie dann aber in 80 % der Fällen nicht gehalten haben. Warum? Ich habe einfach nicht das Wissen und die Information bekommen die mir versprochen wurde.

Es wurde stattdessen ein Verkaufsangebot gemacht und das ganze Versprechen einfach durchgereicht. Da stellt sich doch jeder Kunde die berechtige Frage: Werde ich denn nach dem Kauf meine Antworten bekommen oder vielleicht doch wieder nicht?

Deshalb biete ich heute weder kostenpflichtige Webinare noch eigene Online-Kurse an, weil mir völlig klar ist, das die Menschen sie bald aus Frust gar nicht mehr besuchen werden. Warum sollte ein Unternehmer der etwas auf sich, sein Wissen und seine Erfahrung hält etwas anbieten, das gerade durch den Markt derart kaputt gespielt wird?

Der Kunde entwickelt doch die Haltung „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ – ganz berechtigt. Er ist enttäuscht und er verliert das Vertrauen. Warum sollte also ein Unternehmer etwas anbieten das nicht wertgeschätzt wird?

Ein Funnel ist doch kein Schnellballsystem für den Unternehmer-Cashflow auf Kosten deiner Kunde. Er sollte die Kundenreise abdecken und ihn weiterbringen.

Natürlich gab es auch 10-20 % wirklich guter Sachen. Aber darum geht es hier heute nicht. Es geht mir heute um die 80 % lieblos, erfolglos und einfach rausgeschmissener Angebote die nicht im Ansatz das Marketing-Versprechen halten, was sie machen.

Heute möchte ich davor warnen als Unternehmer so zu agieren. Warum?

Der Kunde wird diese Angebote auf lange Sicht nicht mehr nutzen. Er wird die Haltung entwickeln: „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ und damit wird eine Vielzahl an Arbeit einfach entwertet. Und wenn Arbeit nichts wert ist, entsteht das Gefühl von Wertlosigkeit. Zwangsläufig bei dir und bei deinen Interessenten.

Der Kunde wird das Vertrauen verlieren. Das Vertrauen in dich, dein Unternehmen, in die Branche, in Webinare, in Online-Kurse und irgendwann auch grundsätzlich darin das irgendjemand ihm noch weiterhelfen kann. Vielleicht verliert er sogar das Vertrauen in sich selbst und wird somit irgendwann zum Opfer. Zum Opfer seiner Umstände, weil er gar nicht mehr anders kann.

„Die anderen haben offenbar Recht gehabt. Es funktioniert nicht.“

Das ist ein großer Schaden. Nicht nur wirtschaftlich, auch menschlich. Das kostet die Menschen viel Zeit, Geld und Energie. Das kostet die Wirtschaft und Gesellschaft viel Fortschritt. Vor allem aber kostet es uns als Trainer, Coaches und Berater eines: REPUTATION. Es kostet uns unseren Ruf.

Es geht hier um Ethik, Kundeninteressen, Kunden-Ziele und dessen Ziel-erreichung, inhaltslose Webinare und Online-Kurse.

Mein Bild von Erfolg – ein Visionsvorschlag:

Ganz ganz ehrlich, klar und direkt: Mich hat es immer mit Demut und Dankbarkeit erfüllt wenn ein Kunde nach einem Coaching, Mentoring oder Training auf dem nächsten Level war und seine Ziele erreicht hat die ihm versprochen wurden – oder er wirklich einen umsetzbaren Weg dorthin für sich gefunden hatte – wenn ich ihm alle seine Fragen beantworten konnte. Wenn er MINDESTENS das bekommen hat was ich ihm versprochen habe.

Waren damit meine Angebotsversprechen oftmals kleiner. Ja.

Waren meine Preise oftmals kleiner. Ja.

Zumindest am Anfang. Ist doch logisch. Wenn du ein neues Produkt hast und neu im Markt bist, kannst du doch keine exklusiven Preis aufrufen.

Waren meine Kunden glücklicher und zufriedener? Ja. War ich es damit auch? JA!

Wenn der Kunde erfolgreich ist und das bekommt was er versprochen bekam dann ist das ein bestmögliches Ergebnis: Er hat das bekommen was er erwartet hat, in einer für ihn umsetzbaren und verständlichen Art und Weise. Der Kunde ist nicht blöd. Wenn du das glaubst, ist es dein Menschenbild was hier entwickelt werden muss.

Denn weißt du, wenn du Fahrräder verkaufst und die Freiheit von Mobilität versprichst, niemand aber in der Lage ist damit zu fahren, dann hast du einfach dein Marketingversprechen nicht gehalten. Deine Kunden werden enttäuscht sein und nicht mehr bei dir kaufen. Nichts mehr empfehlen. Anwälte nennen das wahrscheinlich sogar Betrug.

Oder anders: Wenn 9 von 10 damit nicht fahren können, dann taugt dein Produkt einfach nichts. Dann musst du erst in Produktoptimierung investieren, bevor du es weiterverkaufst und skalierst. Natürlich kannst du auch 9 unglückliche Kunden hinterlassen, es wird dich nur deinen Ruf kosten!

Erst besser werden, dann skalieren

Wenn dein Kunde über dein erwartetes Ergebnis hinausschießt, dann hast du ein geniales Produkt. Dann bist du wirklich wirklich gut. Wenn dein Kunde vielleicht sogar besser wird als du selbst je gedacht hast.

Das sind diese Klick-Momente.

Weißt du was? Für mich gibt es nichts genialeres wenn ein Kunden größer, besser oder erfolgreicher wurde als ich.

Das ist „Training from the back of the room“ – aus dem Hintergrund.

SALES SALES SALES

Heute habe ich hingegen immer öfters den Eindruck das es gar nicht um den Kunden geht. Es geht um Zahlen, Da wird auf die Umsatz- und Gewinnzahlen geschaut – nicht auf das was tatsächlich versprochen wurde. Nicht ob der Kunde mit skaliert! Das ist es doch! Wenn der Kunde mit skaliert, dann skalierst auch du und er wird wieder von dir kaufen wollen!

Was ist aber die Realität? Oft steht leider nicht der Kunde mit seinem Erfolg im Vordergrund, sondern das Produkt und dann vor allem der VERKAUF des Produkts.

Kurzfristige GEWINNE! Und danach dann schon meist der VERKAUF nach dem VERKAUF – also der Verkauf des nächsten Produkts, wenn eins noch nicht mal abgeschlossen wurde.

Kurzfristige Gewinne sind der falsche Fokus!

Was ist die Alternative? Mir geht es in meinen Angeboten um den Menschen – um DICH. Langfristige Gewinne logischerweise! Langfristige Gewinne entstehen durch gute Ergebnisse, glückliche Kunden und erfolgreiche Weiterempfehlungen auf ehrlicher Basis.

Das automatisiere ich auch nicht und nie. Menschlichkeit kann nie automatisiert werden!

Keine TEXTBAUSTEINE die irgendwie persönlichen Kontakt vortäuschen der dann keiner ist, kein gar nichts. Keine Anreizsysteme für Empfehlungen.

Die Menschen sind doch nicht bescheuert. Die merken das – wenn auch nicht bewusst, dann doch unterbewusst und das geben sie an andere wieder weiter und so verkaufen alle vielleicht bisschen was, sind nur nach 6, 8 oder 12 Monaten völlig erfolglos oder brauchen ständig neue Kunden.

Das spricht sich doch rum dass das nix taugt. Und dann? Natürlich funktioniert das vielleicht dann mit neuen Kunden eine zeitlang wieder.

Nur wie erfüllend ist das wirklich? Zu verkaufen und nur schwache Ergebnisse zu generieren. Keine freiwilligen Empfehlungen zu bekommen? Keine erfolgreichen Kunden zu haben?

Natürlich da ist das Argument mit der Selbstverantwortung des Kunden. „Ist der doch selbst schuld wenn er nicht das tut was ich sage.“ Klar, logisch. Aber wenn du Freiheit versprichst, dann musst du auch Freiheit bringen und kannst nicht sagen das es nur funktioniert „wenn… man schlechte Strategien einfach weitergibt“…

Nein: Wenn dein Webinar nicht das bringt was es verspricht: Zeitverschwendung. Schwaches Webinar.

Wenn dein Online-Kurs nicht das bringt was er verspricht: Zeitverschwendung. Schwacher Online-Kurs.

Wenn dein Coaching nicht hält was es verspricht: Zeitverschwendung. Schwaches Coaching. – vielleicht sogar noch schlimmer.

Wenn dein Buch nicht das enthält was du versprichst: Zeitverschwendung. Schwaches Buch.

Natürlich ist niemand perfekt. Natürlich gibt es mal ein Produkt das noch im Reifeprozess ist. Natürlich sind wir alles Menschen. Nur dann muss das kommuniziert werden und sich im Preis niederschlagen.

Beispiel: Du kannst keinen 4-Abend Online-Kurs für 1.500 € verkaufen, große Versprechungen machen und hinterher deine Kunden raus-ekeln weil dein System plötzlich nicht für Einzelpersonen, sondern für ein 5-Mannteam ausgelegt war…

Butter bei die Fische: Exzellente Produkte = Exzellente Preise = Exzellente Kundenergebnisse

Mangelnde Ergebnisse bei einem überteuerten Prototyp = Geld zurück oder zumindest die Offenheit für Feedback, ein Kundengespräch, Erstattung oder eine Wiedergtumachung. Da beginnt Skalierung und Kundenreise. Da zu analysieren was nicht geklappt hat. Da besser zu werden. Da zu schauen was es gebraucht hätte. Reflexion, Dialog und Menschlichkeit.

Aber das interessiert dich ja nicht – du willst ja nur von denen lernen die auch schon die gleichen Fehler gemacht haben. *zwinker*

Offenheit zu leben erfordert Stärke. Da gehen vielleicht mal 2-3 Verkäufe schief, dafür schleift es das Produkt und jeden einzelnen unzufriedenen Kunden. Die kommen dann in den Erfolg und dann bekommst du Empfehlungen und dann hast du QUALITÄT. Dann verkaufst du ohne verkaufen zu müssen – dann verkaufst du automatisch ohne je automatisiert zu haben.

Da beginnt Skalierung und Automatisierung. Das ist Erfolg. Das ist das was dann folgt.

Aber du wirst ja ohnehin so weiter machen und nennst das dann „deine Werte“.

Reinhard K. Sprenger – Autor des Buches „Das Prinzip der Selbstverantwortung“ würde sagen: „Go, get lost.“

Wenn du dein Unternehmen wirklich groß auf mehr als 50 bis 200 Mitarbeiter und mehr als 5.000 Kunden skalieren willst, schau dir meine Leistungen im Bereich Organisationsentwicklung an:

  • Training und Analyse on the job
  • Mitarbeitertraining in separaten Seminaren
  • Persönliche 1zu1-Gespräche
  • Transformation des gesamten Unternehmens
  • Direkte unmittelbare Problemlösungen für mehr Zeit und Freiraum
  • uvm.

Kontaktanfragen bitte per E-Mail oder Telefon

P.S. Schau dir auch gerne meine kostenfreie Reihe zum Thema Online-Verkauf 2025 -Marketing und -Vertrieb an + mit 45-Sekundenvideos.

Der neue Scrum-Guide 2020 ist da: Was sind die 7 wichtigsten Neuerungen?

Kürzlich ist der neue Scrum Guide von Ken Schwaber und Jeff Sutherland in englischer Version erschienen.

Obwohl der Ursprung von Scrum schon weit bis in die 1990er Jahre zurück reicht, sind die ersten offiziellen Dokumente dazu erst 2010 entstanden.

Ein Ergebnis dieser Zeit war der erste offizielle englischsprachige Scrum Guide der den Rahmen von Scrum, die Spielregeln, Prinzipien, Artefakte und das Zusammenspiel des Scrum-Teams beschreibt.

Von da an wurde er in mehrjährigen Abständen immer wieder weiter entwickelt und in unterschiedlichste Sprachen übersetzt. Zum 30jährigen Jubiläum von Scrum ist die neuste Version des Guides erschienen.

Nachdem ich bereits 2016 bei der Überesetzung beteiligt war, habe ich mir auch die Version 2020 genauer angesehen und ins deutsche übersetzt: Deutsche Übersetzung des Scrum-Guide 2020

Doch was sind die wichtigsten Änderungen und spannendsten Neuerungen?


#1 „Zusammen stehen wir dahinter.“

Das erste das sofort in der Einleitung auffällt ist viel mehr „Spirit“ und der Fokus auf Gemeinsamkeit. Wenn auch in den letzten Jahren von Streit zwischen den beiden Autoren die Rede war, dann wurde dieser womöglich wieder besiedelt?

Kürzere Sätze, stärkere positive Emotionen

In den ersten Versionen des Scrum-Guides gab es sehr viele verschachtelte Sätze und die sehr positiven emotionalen Auswirkungen die die Arbeit mit dem Framework auslöst kam kaum herüber.

Das ist in der neuen Version anders: Die Sätze sind kürzer, emotional aufgeladner und viel klarer. Der neue Guide ist damit auch in englisch wesentlich besser verständlich.

Das Zuckerstück ist meines Erachtens dieser Satz:

Sprints are the heartbeat of Scrum, where ideas are turned into value.

Quelle: https://www.scrumguides.org/docs/scrumguide/v2020/2020-Scrum-Guide-US.pdf

#2 Scrum nicht nur für Entwickler

Der Scrum-Guide spricht seit dem Anbeginn seiner Zeit von Entwicklern, aber spätestens seit der Digitalisierung und dem Wandel in der Fahreugindustrie ist klar das auch andere Industriebereiche diese Vorgehensweisen gebrauchen können.

„Wir verwenden das Wort „Entwickler“ in Scrum nicht, um auszuschließen, sondern um zu vereinfachen. Wenn dir Scrum einen Wert bringt, dann sieh dich damit unter dem Entwicklerbegriff mit eingeschlossen.“

Innoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/der-scrum-guide-2020-intro/

Hierdurch wird wesentlich mehr Klarheit und eine größerer Anwendungskreis geschaffen.


#3 Klarheit darüber was Scrum ist und was es nicht ist

Der Guide glänzt mit einer messerscharfen Definition über Scurm:

„Scrum ist ein leichtgewichtiges Framework das Menschen, Teams und Organisationen hilft Wert durch schrittweise Lösungen für komplexe Probleme zu schaffen.“

Innoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/der-scrum-guide-2020-scrum-definition/

…und beschreibt auch was Scrum nicht ist:

Das Scrum-Framework ist absichtlich unvollständig und definiert nur die Teile, die zur Implementierung der Scrum-Theorie erforderlich sind. Scrum baut auf der kollektiven Intelligenz der Menschen auf, die es verwenden.

Anstatt den Menschen detaillierte Anweisungen zu geben, leiten die Scrum-Regeln ihre Beziehungen und Interaktionen.

Inoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/der-scrum-guide-2020-scrum-definition/

#4 Scrum Theorie und Werte sind beständig geblieben

Nach wie vor basiert Scrum auf einer empirischen Vorgehensweise aus Transparenz, Beobachtung und Anpassung. Aber das „schlanke Denken“ ist in der Erwähnung hinzugekommen:

Scrum basiert auf Empirie und schlankem Denken. Empirie behauptet, dass Wissen aus Erfahrung und Entscheidungsfindung auf Basis dessen stattfindet was beobachtet wird. Lean Thinking reduziert Verschwendung und konzentriert sich auf das Wesentliche.

Inoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/der-scrum-guide-2020-scrum-theorie/

#5 Keine Hierarchien innerhalb eines Teams, dafür „echte Führungskräfte“

Im Kapitel über das Scrum-Team wird nun näher auf Führungsrollen und Hierarchien eingegangen:

Innerhalb eines Scrum-Teams gibt es keine Subteams oder Hierarchien. Es ist eine zusammenhängende Einheit von Fachleuten, die sich jeweils auf ein Ziel konzentriert, das Produktziel.

Inoffizielle deutsche Übersetzung,https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/scrum-team/

Wenn auch keine Hierarchie im Team gewünscht ist, spricht der Guide von „echten Führungskräfte“ im Hinblick auf den Scrum Master:

Scrum Masters sind echte Führungskräfte, die dem Scrum-Team und der größeren Organisation dienen.

Inoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/scrum-team/

Das Kapitel über das Scrum Team nimmt neben den Scrum Events den meisten Raum des Guides ein und liefert umfassende Beschreibungen über die einzelnen Verantwortlichkeiten.

Besonders die dienende Rolle des Scrum Masters für die Organisation, dem Product Owner und dem Scrum Team wird umfassend erläutert.

Was hat sich geändert? Es ist nicht mehr die Rede von einzelnen Rollen. Das wird ein stückweit offen gelassen ob eine Person eine oder mehrere Rolle tragen kann. Beschrieben wird lediglich das ein Team aus einem Scrum Master, Product Owner und Entwicklern besteht.


#6 Hinweise auf verpasste Chancen

Aus der Begleitung von agiler Teams, weiß ich wie groß der Drang danach ist am Scrum Framework zu entwickeln statt am eigentlichen Produkt. Es ist ein Thema von Fokus und so sind in ganz vielen Teams sicherlich eine Menge individueller Scrum, Scrum-Kanban, Scrum-Spotifiy und was auch immer für Lösungen entstanden.

Der Scrum Guide weist jetzt ausdrücklich und mehrfach darauf hin, das durch solche Veränderungen am Rahmen mit entsprechenden Verlusten zu rechnen ist:

Das Versäumnis, Ereignisse wie vorgeschrieben zu betreiben, führt zu verpassten Beobachtungs- und Anpassungsmöglichkeiten.

Inoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/scrum-events/

Und aus der Einleitung:

Das Kern-Design oder die Ideen von Scrum zu verändern, Elemente auszulassen oder nicht den Regeln von Scrum zu folgen verursacht Probleme und es limitiert die Vorteile von Scrum, möglicherweise wird es dann sogar nutzlos.

Inoffizielle deutsche Übersetzung, https://www.patrick-koglin.com/wissen/fachwissen/agile-organisationsformen/der-scrum-guide-die-spielregeln-von-scrum/scrum-guide-2020-deutsche-inoffizielle-uebersetzung/der-scrum-guide-2020-intro/

Möglicherweise erspart das einigen Scrum Mastern, Agile Coaches und Beratern die ein oder andere Diskussion darüber ob das Daily Meeting nun wirklich jeden Tag stattfinden muss oder ob man den Sprint-Zeitraum nicht doch möglicherweise verlängern oder offenlassen kann.


#7 „Jeder Sprint kann als kurzes Projekt betrachtet werden.“

In Diskussionen die ich mitbekommen habe war nicht ganz klar ob Scrum wirklich für Projekte geeignet ist.

Der Satz: „Jeder Sprint kann als kurzes Projekt betrachtet werden.“ verdeutlich es dabei ganz klar. Scrum kann als Container und Framework gesehen werden. Was schließlich an Aufgaben, Projekten oder Herausforderung dort durchgeschleust wird, ist im Grunde egal. Das können tägliche Routineaufgaben, Projekte oder Entwicklungsaufgaben sein.

Jegliche Planung und Umsetzung kann mit Scrum verbessert werden: besonders eben technologische Projekte im komplexen Umfeld. Das macht Scrum so wertvoll und nützlich.

Scrum kann den Projekterfolg und die Wirtschaftlichkeit von Projekten massiv steigern. Gleichzeitig sinken Risiken weil sie entweder früher transparent werden und darauf reagiert werden kann oder gar nicht eintreten. Die Qualität bleibt in der Regel gleich oder wird zunehmend besser.


Fazit und Zusammenfassung

Abschließend kann man sagen, das dieser Scrum Guide wieder durchaus gelungen ist. Da steckt viel Passion, Leidenschaft und Intelligenz drin. Das Scrum Team mit seinen Events steht dabei im Vordergrund. Formalismen und starre Regeln treten in den Hintergrund.

Daher ist es viel eher eine Anleitung für ein Komplexitäts-Management-Framework als eine Anleitung für Zusammenarbeit. Gelungen.

Danke Jeff Sutherland, Ken Schwaber und alle die mitgewirkt haben. Thank you.

Ich hoffe Sie konnten damit einen Einblick in die Neuerungen gewinnen?

Wenn Sie wollen, folgen Sie mir auf Social Media und nutzen Sie dort die Gelegenheit meine Beiträge zu kommentieren und zu teilen.


Patrick Koglin