Warum Deine Positionierung (doch) entscheidend ist

Wenn ich auf die primären Herausforderungen der Coaches, Trainer, Experten und Berater aus den letzten beiden Jahren zurückblicke, dann liegt in einem Punkt der gemeinsame Nenner: die richtige Positionierung.

Warum entscheidet die richtige Positionierung über Deinen Erfolg? 

Die meisten Coaches, Trainer und selbstständigen Gründer oder Gründerinnen sind sehr kreative und helle Köpfe. Ihre Ideen sind häufig großartig. Nur einen Fehler machen sie leider alle: sie wählen oftmals eine absolut unrentable, unattraktraktive und missverständliche Positionierung.

Woher ich das weiß? Alle Experten und Expertinnen die ich in den letzten drei Jahren begleitet habe und mit meiner Hilfe erfolgreich wurden, haben eines gemeinsam: Sie haben ihre Positionierung geändert. 

Positionierung ist so etwas wie der magische Schlüssel

Auch wenn vereinzelte Experten, Mentoren oder Trainer behaupten, dass eine richtige Positionierung nicht so wichtig wäre, dann zeigt die Praxis etwas völlig anderes: Die Worte, die Du wählst, um Dich und Dein Angebot zu vermarkten, sind entscheidend. 

Allerdings ist das nicht alles. Bei dem Thema geht es um viel mehr. 

Was dazugehört und wie Du Dich optimal positionieren kannst, erfährst Du bei mir in einem exklusiven 1zu1-Mentoring. Wenn Du Interesse für einen Platz hast, dann kontaktiere mich. 

Coaching als abgegriffener Begriff

Ist der Begriff „Coaching“ nicht schon sehr abgegriffen?

Das wurde ich kürzlich gefragt und meine Gegenfrage hier für dich wäre jetzt: „Ist denn Heizungsbau ein abgegriffener Begriff?“

Das habe ich natürlich nicht in dem Gespräch geantwortet, aber ich sage es jetzt hier auf diesem Kanal. Coaching ist eine Sparte und ein Berufsfeld wie jedes andere auch.

Es zeigt euren Besuchern auf der Webseite und euren Profilen was ihr macht. Abgegriffen ist der Begriff weil Menschen wild damit um sich schmeißen: „Coaching hier, Coaching da.“ – sie sagen aber nicht für oder gegen was. Als wäre jeder geil auf Coaching wie auf das nächste iphone.

Aber Coaching ist nicht geil. Coaching ist oft scheiß anstrengend. Persönlichkeitsentwicklung ist richtig Arbeit. Das ist kein lockerer Spaziergang durch den Park oder eine Unterhaltung mit einer Freundin beim oberflächlichen Kaffeekränzchen.


Auch diese ganzen GRATIS-Gespräche sind kein COACHING!


Bei Coaching geht es ans eingemachte: Wut, Hass, Traumata, Verletzungen, Enttäuschungen, Beschimpfungen, Unfälle, Misshandlungen, sexueller Missbrauch, Drama, Trennung, Scheidung, Familienthemen, Verlust, Verzweiflung und innere Sabotageprogramme…. überall da setzt Coaching an.

Coaching ist auch kein Videokurs wie du ein eBook schreibst…. Das ist Training!

Also jeder der dazu in der Lage ist alle Facetten des persönlichen Lebens als Coach zu stemmen und zu verwanlden… Jeder der hier wirksame Arbeit leistet: Hau den Begriff in dein Profil oder auf deine Webseite und präge ihn mit Professionalität, Ethik und Qualität. Zeig was du kannst.

Dazu gehört natürlich nochmal deine ganaue Positionierung und Spezialisierung – das ist aber ein anderes Thema. Melde dich bei mir, wenn du daran arbeiten willst.

Ich sehe so viele grandiose Persönlichkeiten da draußen, Coaches, Trainer und Berater die einzigartiges leisten – jeder für sich – hat sein Kernthema und seine Kernfähigkeiten – also stehe dazu. Go!

oorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr werde ich da emotional!

Liebe Grüße aus Kassel, Patrick Koglin.

3 wichtige Verkaufs-Tipps für geniale Coachingprodukte die voll durchstarten

Wenn du dein Coaching besser, leichter und erfolgreicher verkaufen willst, dann beachte die folgenden drei Tipps als freiwillige Empfehlungen um deine Produkte verständlicher und attraktiver an den Kunden zu bringen.

Du findest hier zunächst ein optionales Video zum Beitrag und nachgelagert die drei einzelnen Tipps ausführlich mit allen Details beschrieben.

Viel Spaß und umfangreiche Erkenntnisse beim Lesen und Ansehen!

Video: 3 wichtige Verkaufs-Tipps für Coachingprodukte

Link zum Video

Lies hier alle drei Tipps im Detail:


Tipp 1: Verkaufe kein „Programm“

Manchmal höre ich in Gesprächen unter Freunden und Coaching-Kollegen das sie jetzt ein neues Programm im Angebot haben.

Damit bringen sie sich mit etwas ins Gespräch. Das ist schon gut. Aber auch in der Pre-Launch-Phase eines Angebots darfst du schon sehr viel konkreter werden und diesen Schwung als Marketingvorstufe mitnehmen. Kommuniziere lieber direkt einen spezifischen und genauen Nutzen.

Warum ist diese Konkretisierung wichtig? Leider kann man sich unter dem Begriff „Programm“ oftmals wenig vorstellen. Man behält es auch nicht gut genug im Hinterkopf. Es bleibt nicht im Gedächtnis.

Wenn du stattdessen mitteilst, das es sich um ein neues „COACHING-Programm“ handelt, dann ist das schon einmal eine Stufe konkreter. Der Kontext wird klar.

Noch besser ist es jedoch direkt die Lösung zu verkaufen. Also finde einen treffenden und Aussagekräftigen Namen. Wir alle kennen das mit dem iphone, mit dem neuen Smart-TV oder der LED-Beleuchtung. Das sind sehr konkrete Angaben über den Nutzen und Kontext. Orientiere dich an solchen Beispielen, werde spezifisch und nutzenorientiert.

Dieser Tipp ist nicht vorwurfsvoll, sondern wertschätzend und als Optimierung gemeint.

Was kannst du tun?

Menschen mögen hochwertige Lösungen, attraktive Produkte oder Produktbezeichnungen. Sie wollen sich etwas darunter vorstellen und ausmalen. Ein „Programm“ als Produktname ist zudem nicht attraktiv genug. Das steigert die Neugierde heute nicht mehr ausreichend.

Verkaufe stattdessen lieber eine Lösung und überlege dir einen wirklich einzigartigen und herausragenden Produktnamen wie z. B. Inside Out Mastery, Experience of life – Enlightment, Level up your life oder das REDESIGN-Transformationscoaching.


Tipp 2: Keine Monats- oder Tagesangabe erwähnen

Neben der Kommunikation über ein neues „Programm“ oder „Coachingprogramm“ lese und höre ich oft folgende Aussagen:

  • „Mein neues 3-Monatsprogramm…“
  • „Mein 4-Wochenprogramm…“
  • „Meine 21-Tage Challenge…“

Ganz ehrlich? Ich glaube die meisten Interessenten schreckt das eher ab, als das es dir im Verkauf und Marketing nutzt. Warum? Versetze dich wieder in die Lage deines Kunden: Er hat ein Problem. Er will die Lösung. Und zwar wann? Natürlich am liebsten JETZT.

Wer längeres Coaching kennt, der weiß das hier schmerzhafte Prozesse laufen können. Das kann also wie der Besuch zum Zahnarzt sein: erstmal anstrengend, intensiv und schmerzhaft. Das ist nichts was man eine lange Zeit oder ständig machen möchte. Das weiß der Kunde irgendwann.

Außerdem will der Interessent und Kunde natürlich den positiven Effekt und ein Ergebnis am liebsten gleich und direkt haben. Wir sind das einfach heute durch das Internet und ausgewachsene Servicestrukturen gewöhnt etwas schnell zu bekommen.

Selbstverständlich kommt der Kunde im Laufe des Prozesses vielleicht noch einmal mit einzelnen Fragen und will dann sicher auf jemanden zurückgreifen. Das ist dann etwas anderes und eher ein Vorteil den er mitkaufen will. Danach fragt er viel später im Angebotsprozess.

Diese Angabe gehört daher also weiter nach hinten angelagert im Verkaufsprozess. Dann wenn er wissen will was er alles für sein Geld bekommt.

Was kannst du tun?

Benenne in der ersten Kommunikation immer zunächst primär den größten Nutzen und Vorteil.

Natürlich kannst du längere Programme anbieten, aber dann gehört der Umfang in die Leistungs- und Produktbeschreibung – entweder auf die Bestellseite oder im Gespräch nach der Preisbenennung. Gleichzeitig gehört sie als Nutzen ausformuliert. Zum Beispiel das der Kunde über den Zeitraum von 6 Monate per Whatsapp betreut wird oder sich jederzeit telefonisch melden kann. Mache einen Service daraus. Kein Waschmaschinen- oder Beschäftigungsprogramm.

Der dritte und letzte Punkt ist etwas einfacher.


Tipp 3: Vermeide selbstverherrlichende Phrasen

Was ist damit gemeint? Abgehobene Marketingphrasen wie „MEGA“, „REVOLUTIONÄR“, „GIGANTISCH“, „KNALLERPRODUKT“ oder ähnliches mag heute wahrscheinlich keiner mehr.

Das ist vielleicht im Angebotsblatt vom Mediamarkt aufsehenserregend, nicht aber im Bereich von Coaching wo es um den Menschen, persönliche Ziele, Blockaden und möglicherweise schmerzhafte Dinge geht.

Lade stattdessen lieber deinen Produktnamen emotional stärker auf. Halte den Namen möglichst einfach, professionell und nutzenorientiert, dann braucht es gar keine abhobenen Phrasen. Dann verkauft sich dein Coachingprodukt… praktisch… wie von selbst…

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Damit wünsche ich dir maximale Erfolge.

Liebe Grüße aus Kassel, Patrick Koglin

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Wie du dein Business wirklich herausragend skalieren kannst ohne langfristig erfolglos zu bleiben

Viel zu oft habe ich es leider erlebt das ich mein Zeit und Geld in Webinare und Online-Kurse investiert habe die anfangs sehr große Versprechen gemacht haben, die sie dann aber in 80 % der Fällen nicht gehalten haben. Warum? Ich habe einfach nicht das Wissen und die Information bekommen die mir versprochen wurde.

Es wurde stattdessen ein Verkaufsangebot gemacht und das ganze Versprechen einfach durchgereicht. Da stellt sich doch jeder Kunde die berechtige Frage: Werde ich denn nach dem Kauf meine Antworten bekommen oder vielleicht doch wieder nicht?

Deshalb biete ich heute weder kostenpflichtige Webinare noch eigene Online-Kurse an, weil mir völlig klar ist, das die Menschen sie bald aus Frust gar nicht mehr besuchen werden. Warum sollte ein Unternehmer der etwas auf sich, sein Wissen und seine Erfahrung hält etwas anbieten, das gerade durch den Markt derart kaputt gespielt wird?

Der Kunde entwickelt doch die Haltung „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ – ganz berechtigt. Er ist enttäuscht und er verliert das Vertrauen. Warum sollte also ein Unternehmer etwas anbieten das nicht wertgeschätzt wird?

Ein Funnel ist doch kein Schnellballsystem für den Unternehmer-Cashflow auf Kosten deiner Kunde. Er sollte die Kundenreise abdecken und ihn weiterbringen.

Natürlich gab es auch 10-20 % wirklich guter Sachen. Aber darum geht es hier heute nicht. Es geht mir heute um die 80 % lieblos, erfolglos und einfach rausgeschmissener Angebote die nicht im Ansatz das Marketing-Versprechen halten, was sie machen.

Heute möchte ich davor warnen als Unternehmer so zu agieren. Warum?

Der Kunde wird diese Angebote auf lange Sicht nicht mehr nutzen. Er wird die Haltung entwickeln: „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ und damit wird eine Vielzahl an Arbeit einfach entwertet. Und wenn Arbeit nichts wert ist, entsteht das Gefühl von Wertlosigkeit. Zwangsläufig bei dir und bei deinen Interessenten.

Der Kunde wird das Vertrauen verlieren. Das Vertrauen in dich, dein Unternehmen, in die Branche, in Webinare, in Online-Kurse und irgendwann auch grundsätzlich darin das irgendjemand ihm noch weiterhelfen kann. Vielleicht verliert er sogar das Vertrauen in sich selbst und wird somit irgendwann zum Opfer. Zum Opfer seiner Umstände, weil er gar nicht mehr anders kann.

„Die anderen haben offenbar Recht gehabt. Es funktioniert nicht.“

Das ist ein großer Schaden. Nicht nur wirtschaftlich, auch menschlich. Das kostet die Menschen viel Zeit, Geld und Energie. Das kostet die Wirtschaft und Gesellschaft viel Fortschritt. Vor allem aber kostet es uns als Trainer, Coaches und Berater eines: REPUTATION. Es kostet uns unseren Ruf.

Es geht hier um Ethik, Kundeninteressen, Kunden-Ziele und dessen Ziel-erreichung, inhaltslose Webinare und Online-Kurse.

Mein Bild von Erfolg – ein Visionsvorschlag:

Ganz ganz ehrlich, klar und direkt: Mich hat es immer mit Demut und Dankbarkeit erfüllt wenn ein Kunde nach einem Coaching, Mentoring oder Training auf dem nächsten Level war und seine Ziele erreicht hat die ihm versprochen wurden – oder er wirklich einen umsetzbaren Weg dorthin für sich gefunden hatte – wenn ich ihm alle seine Fragen beantworten konnte. Wenn er MINDESTENS das bekommen hat was ich ihm versprochen habe.

Waren damit meine Angebotsversprechen oftmals kleiner. Ja.

Waren meine Preise oftmals kleiner. Ja.

Zumindest am Anfang. Ist doch logisch. Wenn du ein neues Produkt hast und neu im Markt bist, kannst du doch keine exklusiven Preis aufrufen.

Waren meine Kunden glücklicher und zufriedener? Ja. War ich es damit auch? JA!

Wenn der Kunde erfolgreich ist und das bekommt was er versprochen bekam dann ist das ein bestmögliches Ergebnis: Er hat das bekommen was er erwartet hat, in einer für ihn umsetzbaren und verständlichen Art und Weise. Der Kunde ist nicht blöd. Wenn du das glaubst, ist es dein Menschenbild was hier entwickelt werden muss.

Denn weißt du, wenn du Fahrräder verkaufst und die Freiheit von Mobilität versprichst, niemand aber in der Lage ist damit zu fahren, dann hast du einfach dein Marketingversprechen nicht gehalten. Deine Kunden werden enttäuscht sein und nicht mehr bei dir kaufen. Nichts mehr empfehlen. Anwälte nennen das wahrscheinlich sogar Betrug.

Oder anders: Wenn 9 von 10 damit nicht fahren können, dann taugt dein Produkt einfach nichts. Dann musst du erst in Produktoptimierung investieren, bevor du es weiterverkaufst und skalierst. Natürlich kannst du auch 9 unglückliche Kunden hinterlassen, es wird dich nur deinen Ruf kosten!

Erst besser werden, dann skalieren

Wenn dein Kunde über dein erwartetes Ergebnis hinausschießt, dann hast du ein geniales Produkt. Dann bist du wirklich wirklich gut. Wenn dein Kunde vielleicht sogar besser wird als du selbst je gedacht hast.

Das sind diese Klick-Momente.

Weißt du was? Für mich gibt es nichts genialeres wenn ein Kunden größer, besser oder erfolgreicher wurde als ich.

Das ist „Training from the back of the room“ – aus dem Hintergrund.

SALES SALES SALES

Heute habe ich hingegen immer öfters den Eindruck das es gar nicht um den Kunden geht. Es geht um Zahlen, Da wird auf die Umsatz- und Gewinnzahlen geschaut – nicht auf das was tatsächlich versprochen wurde. Nicht ob der Kunde mit skaliert! Das ist es doch! Wenn der Kunde mit skaliert, dann skalierst auch du und er wird wieder von dir kaufen wollen!

Was ist aber die Realität? Oft steht leider nicht der Kunde mit seinem Erfolg im Vordergrund, sondern das Produkt und dann vor allem der VERKAUF des Produkts.

Kurzfristige GEWINNE! Und danach dann schon meist der VERKAUF nach dem VERKAUF – also der Verkauf des nächsten Produkts, wenn eins noch nicht mal abgeschlossen wurde.

Kurzfristige Gewinne sind der falsche Fokus!

Was ist die Alternative? Mir geht es in meinen Angeboten um den Menschen – um DICH. Langfristige Gewinne logischerweise! Langfristige Gewinne entstehen durch gute Ergebnisse, glückliche Kunden und erfolgreiche Weiterempfehlungen auf ehrlicher Basis.

Das automatisiere ich auch nicht und nie. Menschlichkeit kann nie automatisiert werden!

Keine TEXTBAUSTEINE die irgendwie persönlichen Kontakt vortäuschen der dann keiner ist, kein gar nichts. Keine Anreizsysteme für Empfehlungen.

Die Menschen sind doch nicht bescheuert. Die merken das – wenn auch nicht bewusst, dann doch unterbewusst und das geben sie an andere wieder weiter und so verkaufen alle vielleicht bisschen was, sind nur nach 6, 8 oder 12 Monaten völlig erfolglos oder brauchen ständig neue Kunden.

Das spricht sich doch rum dass das nix taugt. Und dann? Natürlich funktioniert das vielleicht dann mit neuen Kunden eine zeitlang wieder.

Nur wie erfüllend ist das wirklich? Zu verkaufen und nur schwache Ergebnisse zu generieren. Keine freiwilligen Empfehlungen zu bekommen? Keine erfolgreichen Kunden zu haben?

Natürlich da ist das Argument mit der Selbstverantwortung des Kunden. „Ist der doch selbst schuld wenn er nicht das tut was ich sage.“ Klar, logisch. Aber wenn du Freiheit versprichst, dann musst du auch Freiheit bringen und kannst nicht sagen das es nur funktioniert „wenn… man schlechte Strategien einfach weitergibt“…

Nein: Wenn dein Webinar nicht das bringt was es verspricht: Zeitverschwendung. Schwaches Webinar.

Wenn dein Online-Kurs nicht das bringt was er verspricht: Zeitverschwendung. Schwacher Online-Kurs.

Wenn dein Coaching nicht hält was es verspricht: Zeitverschwendung. Schwaches Coaching. – vielleicht sogar noch schlimmer.

Wenn dein Buch nicht das enthält was du versprichst: Zeitverschwendung. Schwaches Buch.

Natürlich ist niemand perfekt. Natürlich gibt es mal ein Produkt das noch im Reifeprozess ist. Natürlich sind wir alles Menschen. Nur dann muss das kommuniziert werden und sich im Preis niederschlagen.

Beispiel: Du kannst keinen 4-Abend Online-Kurs für 1.500 € verkaufen, große Versprechungen machen und hinterher deine Kunden raus-ekeln weil dein System plötzlich nicht für Einzelpersonen, sondern für ein 5-Mannteam ausgelegt war…

Butter bei die Fische: Exzellente Produkte = Exzellente Preise = Exzellente Kundenergebnisse

Mangelnde Ergebnisse bei einem überteuerten Prototyp = Geld zurück oder zumindest die Offenheit für Feedback, ein Kundengespräch, Erstattung oder eine Wiedergtumachung. Da beginnt Skalierung und Kundenreise. Da zu analysieren was nicht geklappt hat. Da besser zu werden. Da zu schauen was es gebraucht hätte. Reflexion, Dialog und Menschlichkeit.

Aber das interessiert dich ja nicht – du willst ja nur von denen lernen die auch schon die gleichen Fehler gemacht haben. *zwinker*

Offenheit zu leben erfordert Stärke. Da gehen vielleicht mal 2-3 Verkäufe schief, dafür schleift es das Produkt und jeden einzelnen unzufriedenen Kunden. Die kommen dann in den Erfolg und dann bekommst du Empfehlungen und dann hast du QUALITÄT. Dann verkaufst du ohne verkaufen zu müssen – dann verkaufst du automatisch ohne je automatisiert zu haben.

Da beginnt Skalierung und Automatisierung. Das ist Erfolg. Das ist das was dann folgt.

Aber du wirst ja ohnehin so weiter machen und nennst das dann „deine Werte“.

Reinhard K. Sprenger – Autor des Buches „Das Prinzip der Selbstverantwortung“ würde sagen: „Go, get lost.“

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