Was ist eigentlich diese Herzenergie™?

„ICH GLAUBE DU SCHWINGST!“ – ein Artikel über die Herzenergie: vor allem für Männer und Führungskräfte

Aber wirklich… wahrscheinlich schwingt jeder von uns. Was es damit genauer auf sich hat, wie unsere Emotionen die Schwingung beeinflussen und wieso das vermutlich sehr stark mit unserer Gesundheit zusammenhängt, das verrät dieser neue Blogartikel im Detail und auf einfache verständliche Sprache. Am Ende wartet noch ein Video-Higlight zum Thema!

Licht ins Dunkle 💡

Dieser Artikel wird vielleicht dazu führen das einigen Menschen ein kleines Licht 💡 aufgeht. Wahrscheinlich vorwiegend denjenigen die wie ich nicht unbedingt mit beiden Beinen fest in der spirituellen Lehre, in der Naturwissenschaft oder der Gesundheitsmedizin stehen.

Das dahinterliegende Prinzip wendete ich zwar häufiger im Coaching und auf mich selber an, aber erklären konnte ich mir den „Hokuspokus“ wie manche so liebevoll dazu sagen, bisher auch noch nicht bis ins Detail – es hat einfach positiv gewirkt, die Kunden waren happy, ich habe es angewandt 🙂 …aber manchmal ist es doch dienlich ein tieferes Verständnis zu entwicklen.

Nach dem Artikel stehen wir vielleicht alle kurz vor der Erleuchtung *lach* 🙂

Ich schreibe heute vor allem für Techniker, Führungskräfte und Unternehmer. Warum? Weil dieser Aspekt wirklich wichtig für jeden persönlich, jedes Familienmitglied und alle Mitarbeiter ist. Es hat vermutlich große Auswirkungen auf die eigene Gesundheit und die steht ja bekanntlich an erster Stelle, oder? Außerdem schreibe ich natürlich um wieder mal den Samen hier ein stückweit für kollektives Wachstum zu säen und weitere Vorurteile abzubauen.

Es geht auch darum das Menschen wie Delphine Moreels „Unternehmensführung mit Herz“ den Weg geebnet bekommen und Führungskräfte, Unternehmen und alle anderen offener dafür werden.

Es dreht sich in diesem kurzen Artikel um die immer öfters erwähnte Herzenergie™.

Das ™-Zeichen ist an dieser Stelle natürlich nur purer Humor. Ich glaube es gibt kein Trademark darauf. Aber ich will direkt andeuten das dies kein naturwissenschaftlicher, statistisch tief belegter Blogartikel wird.

Für wen oder wofür ist dieser Artikel? Was bringt er?

Vielleicht fragst du dich auch schon seit 2-3 Jahren was eigentlich genau „alle“ mit diesem „Herz“ oder der „Herzenergie™“ meinen? Möglicherweise kannst du dich auf den ganzen Zauber noch nicht ganz einlassen, weil da noch etwas ist, was du offenbar falsch anwendest oder noch nicht richtig durchdrungen hast? Vielleicht hast du Vorbehalte gegenüber dem Herzensweg? Herzcoaching? Herzgedöhns? Bist skeptisch? Ok. Das ist der richtige Artikel für dich.

„Geh mal in dein Herz“

Also zu deiner Beruhigung: auch ich habe solche Aussagen anfangs nicht richtig verstanden. Natürlich können wir in unser Herz gehen und dort hineinfühlen. Das ist für ausgewogene Entscheidungen sicherlich elementar und hilfreich. Heartset ergänzt Mindset. Vor allem wenn wir erfahren das unser Herz etwa 5.000 mal stärker ist als unser Gehirn. Im zweiten Schritt aber brauchen wir auch die Herzenergie! Wir dürfen unseren eigenen Schwingungszustand erhöhen wenn es uns mental, körperlich und seelisch schlecht geht!

Höhere Schwingung ergeben bessere Emotionen ergibt besserer Zustand. Natürlich auch wechselseitig.

Wie das geht kannst du in diesem Artikel zwar lernen, aber vielleicht nicht erfahren. Dazu brauchst es dann halt Praxis: Seminare, Coachings, etc. Du bekommst hier aber sicherlich ein sehr gutes Verständnis davon was dahinter steckt!

Daher Achtung: 💡 Manchen wird mit diesem Artikel vielleicht ein Licht aufgehen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Womöglich werden vor allem Männer mit dieser Beschreibung etwas mehr über die besagte Herzenergie™ verstehen und sich damit viel leichter auf Meditation, Coachingprozesse und praktische Herzarbeit einlassen können.

Die Praxis brauchts einfach, neben der Theorie um das Ganze vollkommen zu durchdringen. Also Sorry – nur verstehen reicht in dem Fall leider nicht. Auch machen ist angesagt.

Diese Erklärung hilft dir aber vielleicht dich mehr darauf einzulassen. Einfach mit weniger „Zauber“, sondern mit einer verständlichen Erklärung im Hintergrund. Für den Verstand 🙂

Schauen wir uns das näher an!


„Ich glaube, du SCHWINGST!“

Also! Offenbar ist es so, das unser Körper schwingt! Zumindest ist das mein Grundverständnis davon und ich vermute im nächsten Atemzug das uns eine hohe oder sehr hohe Schwingung gesünder hält als eine niedrigere Schwingung.

Gleichzeitig hängen Schwingungen mit unseren Emotionen zusammen. Das bedeutet in Wut, Hass, Groll, Neid und Eifersucht schwingen wir niedriger als in Freude, Vernunft, Liebe oder Frieden. Und vermutlich es genau das, was uns krank, depressiv, müde, erschöpft oder ausgebrannt macht. So. Klingt doch relativ einfach oder?

Die Tabelle hier ist relativ veranschaulichend:

Die emotionale Vorbereitung auf das Event | Transinformation

Bildquelle: https://transinformation.net/die-emotionale-vorbereitung-auf-das-event/

Dieser Zusammenhang aus Emotion + Schwingung und Energie bedeutet im Umkehrschluss schließlich das wir kaum ausbrennen können solange wir gute Laune haben. Bedeutet aber auch das Überheblichkeit, Wut, Angst, Kummer, Gleichgültigkeit und Co. tatsächlich zu einem Problem werden können. Auch in Unternehmen. Denn sie machen letztlich krank und erzeugen hoffnungslöse, böartige und beängstigende Gedanken – wie wir in der Tabelle auf der rechten Seite sehen können.

Also schlechte Energie und negative Emotionen erzeugen nur mehr Unmut, mehr Krankheit und weniger Leistung.

Das ist jetzt allerdings nur meine kleine bescheidene Sicht dazu, ok? Ich bin kein Arzt, Schwingungsforscher (oder wie man sagt) und auch kein „Herzprofi“ – wird bestimmt ein neuer Beruf! 🙂 Es gibt auch hier keine statistischen Nachweise. Ist ja keine Doktorarbeit! Das sind einfach meine simplen Wort, weil die die meisten Menschen vermutlich da draußen verstehen werden. Im Zweifel einfach mal bei einem Experten nachfragen.

Wenn wir an einen Kraftort gehen oder Ressourcenanker nutzen, dann kalibrieren wir uns auf höhere Schwingung…

Wenn wir jetzt Ressourcenanker aus dem Coaching nutzen wie z.B. die Becker-Faust mit erhobenem Arm oder andere Körperstellen dann erhöhen wir unsere Schwinung.

Gleiches gilt wenn wir im Coaching, Training und Beratung innere Blockaden lösen oder uns mental an den letzten genialen Urlaubsort beamen um vielleicht die Angst beim Zahnarzt oder der nächsten Gehaltsverhandlung überwinden, dann erhöhen wir unsere Schwingung . Wir verlassen damit proaktiv die Schwingung der Angst. Zweifel und Schuld und tauchen in eine höhere Frequenz ein, z.B. Frieden – den hat man ja oft im Urlaub. Automatisch fühlen wir uns besser, stärker, kraftvoller, selbstbewusster oder mutiger.

Ist ja logisch… nur was passiert dann vielleicht im Büro? Jemand quatscht uns mies von der Seite an… plötzlich sinkt wieder unsere Schwingung. Passiert das zu oft, werden wir krank und demotiviert.

Mobbing macht schlechte Schwingung

Gleichzeitig können wir nun oben in der Tabelle auch sehen was Schuld- und Scham mit Menschen macht. Auch Dienst nach Vorschrift (Gleichgültigkeit) schwingt relativ niedrig. Wut, Überheblichkeit, Angst und Kummer – das sind alles niedrige Schwingungen und niedrige Schwingung macht eben krank!

Und sie bringt eben auch schlechte Performance und weniger gute Ergebnisse, weil in der Gleichgültigkeit ist einem doch egal ob das nächste Projekt etwas wird oder eben nicht. In der höchsten Freude hingegen bin ich offenherzig und bereit alles zu geben. Wir sind motiviert. Daher ist es so wichtig sich mit diesen Aspekten näher zu befassen. In hoher Schwingung sind die Menschen also motivierter, glücklicher und gesünder.

Aber noch etwas: niedrige Schwingung zieht eben auch niedrige Schwingung an. Das bedeutet wenn wir die körperliche Frequenz nicht erhöhen, dann kommen wir da einerseits nicht so einfach raus und andererseits bleiben wir ohne fremde Hilfe von außen auch drin stecken.

Deshalb ist das richtige Umfeld und ein guter Coach so wichtig und deshalb „können“ Kollegen nach Seminaren und Veränderungsprozessen vielleicht auch nicht mehr miteinander. Die Schwingungsunterschiede sind viel zu groß.

„Ich halte den Meyer nicht aus.“

Derjenige der niedrig schwingt hält den der hoch schwingt kaum aus – diese Energie ist ihm/ihr „viel zu anstrengend“. Die Differenz ist zu groß und deshalb müssen in Veränderungsprozessen auch immer alle mitgenommen werden, sonst bricht die Energie eben wieder ein. Ein komplexer Prozess.

Gleichzeitig dürfen wir die „Niedrigschwinger“ natürlich nicht ablehnen oder abwerten. Die dürfen halt vielleicht so sein wie sie sind – auch wenn sie die Performance und das Klima stören – oder? Oder nicht…? Vielleicht kann man da mal darüber nachdenken… ob man Genörgel einfach schwingen lassen sollte… jetzt wo man obiges Wissen kennt…

…den Schwingung steckt an… ob hoch… oder niedrig…

Nun… das soll es für heute gewesen sein. Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkle? Für mich hat es das! Danke fürs Lesen!

Liebe Grüße aus Kassel…

Dazu passend:

Interview mit Delphine Moreel über Herzführung und den kommenden Wandel in Unternehmen

Mehr solcher Videos und Interviews findest du übrigens auf dem youtube-Kanal von Patrick:

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