Das richtige auf die falsche Art und Weise

Wir können die richtigen Dinge auf die falsche Art und Weise machen. Schon mal gehört?

Denk mal einen kurzen Moment über diesen Satz nach. Das richtige auf die falsche Art und Weise.

Jetzt kann dieser Umstand auf verschiedenen Ebenen verunsichern. Warum?

  1. Was sind die richtigen Dinge?
  2. Was ist die richtige Art und Weise?

und 3) Was ist richtig und was ist falsch?

Das sind 3 Ebenen. Die können in der Kombination nicht passen und der Safe geht sozusagen nicht auf. Das Ergebnis wird nicht erreicht. Du kannst auch das falsche auf die richtige Art und Weise tun. Hilft auch nicht.

Zum Beispiel: Wir können ins Gym gehen, aber die Übungen in „falscher“ Reihenfolge, mit zu vielen Wiederholungen oder mit zu hohem Gewicht machen. Vielleicht ist der Weg ins Gym falsch oder aber die Übung sind verkehrt. Vielleicht wäre schwimmen, Radfahren, Walken oder eine andere Übung besser?

Wir können kochen, aber das falsche Essen zubereiten. Vielleicht ist auch kochen falsch und Rohkost wäre besser. Womöglich essen oder trinken wir zu viel Zucker.

Das gleiche kann im Marketing und Vertrieb passieren:

Videos erstellen, aber keinen Bedarf ansprechen oder keine Einladung aussprechen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen. Oder wir treffen das Thema von der Sprache nicht, der Videoschnitt ist zu dynamisch, der Hintergrund zu langweilig oder die Stimme zu monoton. Die Stimmung zu düster… das Problem nicht adressiert… Es gibt 100 Einflussfaktoren.

Zu viel Mehrwert, zu wenig Mehrwert. Der Preis für das Angebot kann der falsche sein oder das Angebot wird gar nicht kommuniziert.

Worst Case: Beiträge erstellen, aber gar nicht als Experte oder Spezialist rüberkommen.

Die Frage ist dabei auch nicht was einen Unterschied in der Welt macht, sondern was hilft letztlich – was wirkt und wird dann überzeugend gebucht.

Das ist oft gar nicht so einfach.

Deshalb brauchen wir individuelle Coaches, Anleitungen, Kurse, Beratungen und Mentoren.

Einen der typischsten Fehler den ich bei vielen Experten wahrnehme und sehe:

1. Sie haben selbst nicht (viel) in sich, Coachings oder Weiterbildung investiert und erhoffen sich sogenannte Quick-Wins mit einem Video pro Woche oder pro Monat.

2. Sie geben die ganze Zeit Mehrwert, Wissen und Informationen ohne näher auf die Lösung einzugehen.

Das bringt Anerkennung und Bedeutung aber keinen Cashflow. Wieder andere versuchen die Preise zu drücken oder verhandeln ewig lange herum bis sie kaufen. Dabei gilt eines bekanntermaßen: Wer billigt kauft, kauft meistens zweimal und wer später kauft, kauft meistens teurer.

Was jetzt eine Lösung wäre? Das Social Seller Verkauftstraining anzufragen zum Beispiel. Als Basis-Fundament und wer dann weiter will nutzt die High Ticket Masterclass.

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