7 Tipps für dein Online-Marketing mit Facebook: Was ist wichtig?

Wie geht Online-Marketing heute wirklich? Die Online-Marketing-Expertin Susann Nartschik hat es kürzlich verraten: In einem Zoom-Call brachte sie die wichtigsten und aktuellsten Tipps für DEIN Facebook-Profil als Coach und Experte auf den Tisch.

Es war sehr spannend. Warum? Weil sie wirklich die Essenz hervorgebracht hat und ich stimme mit ihr total überein: Du brauchst heutzutage keinen großen Schnick-Schnack, keine Ads, keine perfekten Texte, Filter oder aufpolierten Bilder.

Wieso nicht? Es geht im Online-Auftritt darum GENAU DU ZU SEIN. Genau so zu sein, wie und wer du wirklich bist. Warum? Die Menschen wollen dich sehen, hören und spüren – sie wollen deinen persönlichen Kern – sie wollen dich so wie du wirklich bist.

Stelle dir mal vor, jemand aus deiner Online-Community begegnet dir beim Einkaufen. Würde er oder sie dich wiedererkennen?

Susann ist Expertin für authentisches Marketing und begleitet Experten mit ihrem „Free your Business Flow“-Programm darin online genau so sichtbar zu werden wie sie sind.

Einen ganz kleinen Auszug möchte ich dir hier wiedergeben.


Video-Interview – Irina Wintersholler über die Arbeit von Susann Nartschik:


Tipp #1 Du wirst es nicht, sondern du bist es

Einige Zeit lang war der Spruch „Fake it until you make it“ ganz modern im Online-Business. Also „Täusche es vor bis du es umgesetzt hast.“.

Was daraus geworden ist, wissen viele von uns: 23 Jährige mieteten sich beispielsweise Sportwagen um davor zu posieren wie erfolgreich sie wären oder Coaches buchten sich für einen Tag ein Luxus-Villa auf Mallorca nur um ein „Luxus-Shooting“ abzuliefern.

Ausgeliehene Sportwagen sind nicht sexy für dein Online-Marketing

Kann man machen, ist eben nicht sehr wirksam. Warum? Ich kenne den Coaching-Markt ziemlich gut und weiß das einige nicht sehr weit mit solchen Aktionen gekommen sind. Manche mussten sogar auswandern.

Warum? Nun, du bekommst im Leben alles 1.000fach zurück was du aussendest und es ist nun mal nicht die Wahrheit für Erfolg mit gemieteten Luxusgütern zu posieren, solange dir das Geld nicht aus den Taschen hängt – und du nicht entsprechenden Mehrwert in das Leben anderer Menschen getragen hast.

„Du wirst es nicht, sondern du bist es.“

Dabei geht es gar nicht um Täuschung bei diesem ersten Punkt. Es geht viel mehr darum nicht ständig zu erzählen das du bald erfolgreicher Mode-Designer bist, sondern das du diese Identität annimmst wenn du im Hier und Jetzt bereits Mode kreierst. Am Beispiel des Mode-Designers gezeigt. Es geht darum der- oder diejenige schon zu SEIN die du sein willst.

Sein – Tun – Haben

Sei schon heute der, der du morgen sein willst

Warum ist das wichtig? Die meisten Menschen die sich ein Herzens-Business aufbauen wollen, wechseln damit gleichzeitig ihren Beruf und somit auch sozusagen ihre Identität. Um dazu ein Beispiel zu geben veränderst du dich vom Manager zum Coach.

Was genau passiert in dieser Phase? Das geht nicht von jetzt auf gleich. Du brauchst erst eine Ausbildung, musst dir vielleicht etwas aufbauen, dich in Neues reinarbeiten, und und und. Auf diesem Weg der Transformation wirst du vielleicht Unsicherheiten erleben. Du wirst möglicherweise nicht mehr wissen wer du eigentlich bist, weil du das Alte irgendwann losgelassen hast. Also musst du dich neu orientieren.

Genau in dieser Phase passiert es:
Person A: „Was machst du eigentlich beruflich?“
Person B: „Ich werde bald Coach!“

„Ich werde BALD Coach.“ – Was wird Person A sich bei dieser Aussage wohl denken? Ja, klar. „Person B“ wird bald Coach. Was passiert? Das „Bald“ schwächt die Expertise. Hier wird kein Interessent jemals anknüpfen. Und „Person B“ glaubt stetig selbst das „bald“ der Durchbruch winkt und verschiebt damit laufend die Zielerreichung.

Wie lautet die Lösung? SEI es: „Ich bin Coach für…!“


Ist das nicht gelogen?

Wenn du das längst tust? Wenn du bereits erste Ergebnisse lieferst? Experte für etwas bist? Wieso sollte das gelogen sein?

Weißt du, letztlich musst du selbst herausfinden, ausprobieren und testen wann der ehrliche und authentische Punkt gekommen ist deine Positionierung zu kommunizieren, aber ich sage dir: „Lieber jetzt als nie.“ – Wenn du dich berufen fühlst und schon längst als Coach (oder Designer) das tust, was du liebst, warum solltest du es dann nicht unmittelbar kommunizieren? Schluss mit Verstecken, werde sichtbar!

Wie siehst du das?

Poste dein Kommentar dazu gerne auf Facebook. Tipp #2 folgt in den nächsten Tagen. Folge mir auf Facebook um informiert zu bleiben.

Wie du dein Business wirklich herausragend skalieren kannst ohne langfristig erfolglos zu bleiben

Viel zu oft habe ich es leider erlebt das ich mein Zeit und Geld in Webinare und Online-Kurse investiert habe die anfangs sehr große Versprechen gemacht haben, die sie dann aber in 80 % der Fällen nicht gehalten haben. Warum? Ich habe einfach nicht das Wissen und die Information bekommen die mir versprochen wurde.

Es wurde stattdessen ein Verkaufsangebot gemacht und das ganze Versprechen einfach durchgereicht. Da stellt sich doch jeder Kunde die berechtige Frage: Werde ich denn nach dem Kauf meine Antworten bekommen oder vielleicht doch wieder nicht?

Deshalb biete ich heute weder kostenpflichtige Webinare noch eigene Online-Kurse an, weil mir völlig klar ist, das die Menschen sie bald aus Frust gar nicht mehr besuchen werden. Warum sollte ein Unternehmer der etwas auf sich, sein Wissen und seine Erfahrung hält etwas anbieten, das gerade durch den Markt derart kaputt gespielt wird?

Der Kunde entwickelt doch die Haltung „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ – ganz berechtigt. Er ist enttäuscht und er verliert das Vertrauen. Warum sollte also ein Unternehmer etwas anbieten das nicht wertgeschätzt wird?

Ein Funnel ist doch kein Schnellballsystem für den Unternehmer-Cashflow auf Kosten deiner Kunde. Er sollte die Kundenreise abdecken und ihn weiterbringen.

Natürlich gab es auch 10-20 % wirklich guter Sachen. Aber darum geht es hier heute nicht. Es geht mir heute um die 80 % lieblos, erfolglos und einfach rausgeschmissener Angebote die nicht im Ansatz das Marketing-Versprechen halten, was sie machen.

Heute möchte ich davor warnen als Unternehmer so zu agieren. Warum?

Der Kunde wird diese Angebote auf lange Sicht nicht mehr nutzen. Er wird die Haltung entwickeln: „Was nichts kostet, ist nichts wert.“ und damit wird eine Vielzahl an Arbeit einfach entwertet. Und wenn Arbeit nichts wert ist, entsteht das Gefühl von Wertlosigkeit. Zwangsläufig bei dir und bei deinen Interessenten.

Der Kunde wird das Vertrauen verlieren. Das Vertrauen in dich, dein Unternehmen, in die Branche, in Webinare, in Online-Kurse und irgendwann auch grundsätzlich darin das irgendjemand ihm noch weiterhelfen kann. Vielleicht verliert er sogar das Vertrauen in sich selbst und wird somit irgendwann zum Opfer. Zum Opfer seiner Umstände, weil er gar nicht mehr anders kann.

„Die anderen haben offenbar Recht gehabt. Es funktioniert nicht.“

Das ist ein großer Schaden. Nicht nur wirtschaftlich, auch menschlich. Das kostet die Menschen viel Zeit, Geld und Energie. Das kostet die Wirtschaft und Gesellschaft viel Fortschritt. Vor allem aber kostet es uns als Trainer, Coaches und Berater eines: REPUTATION. Es kostet uns unseren Ruf.

Es geht hier um Ethik, Kundeninteressen, Kunden-Ziele und dessen Ziel-erreichung, inhaltslose Webinare und Online-Kurse.

Mein Bild von Erfolg – ein Visionsvorschlag:

Ganz ganz ehrlich, klar und direkt: Mich hat es immer mit Demut und Dankbarkeit erfüllt wenn ein Kunde nach einem Coaching, Mentoring oder Training auf dem nächsten Level war und seine Ziele erreicht hat die ihm versprochen wurden – oder er wirklich einen umsetzbaren Weg dorthin für sich gefunden hatte – wenn ich ihm alle seine Fragen beantworten konnte. Wenn er MINDESTENS das bekommen hat was ich ihm versprochen habe.

Waren damit meine Angebotsversprechen oftmals kleiner. Ja.

Waren meine Preise oftmals kleiner. Ja.

Zumindest am Anfang. Ist doch logisch. Wenn du ein neues Produkt hast und neu im Markt bist, kannst du doch keine exklusiven Preis aufrufen.

Waren meine Kunden glücklicher und zufriedener? Ja. War ich es damit auch? JA!

Wenn der Kunde erfolgreich ist und das bekommt was er versprochen bekam dann ist das ein bestmögliches Ergebnis: Er hat das bekommen was er erwartet hat, in einer für ihn umsetzbaren und verständlichen Art und Weise. Der Kunde ist nicht blöd. Wenn du das glaubst, ist es dein Menschenbild was hier entwickelt werden muss.

Denn weißt du, wenn du Fahrräder verkaufst und die Freiheit von Mobilität versprichst, niemand aber in der Lage ist damit zu fahren, dann hast du einfach dein Marketingversprechen nicht gehalten. Deine Kunden werden enttäuscht sein und nicht mehr bei dir kaufen. Nichts mehr empfehlen. Anwälte nennen das wahrscheinlich sogar Betrug.

Oder anders: Wenn 9 von 10 damit nicht fahren können, dann taugt dein Produkt einfach nichts. Dann musst du erst in Produktoptimierung investieren, bevor du es weiterverkaufst und skalierst. Natürlich kannst du auch 9 unglückliche Kunden hinterlassen, es wird dich nur deinen Ruf kosten!

Erst besser werden, dann skalieren

Wenn dein Kunde über dein erwartetes Ergebnis hinausschießt, dann hast du ein geniales Produkt. Dann bist du wirklich wirklich gut. Wenn dein Kunde vielleicht sogar besser wird als du selbst je gedacht hast.

Das sind diese Klick-Momente.

Weißt du was? Für mich gibt es nichts genialeres wenn ein Kunden größer, besser oder erfolgreicher wurde als ich.

Das ist „Training from the back of the room“ – aus dem Hintergrund.

SALES SALES SALES

Heute habe ich hingegen immer öfters den Eindruck das es gar nicht um den Kunden geht. Es geht um Zahlen, Da wird auf die Umsatz- und Gewinnzahlen geschaut – nicht auf das was tatsächlich versprochen wurde. Nicht ob der Kunde mit skaliert! Das ist es doch! Wenn der Kunde mit skaliert, dann skalierst auch du und er wird wieder von dir kaufen wollen!

Was ist aber die Realität? Oft steht leider nicht der Kunde mit seinem Erfolg im Vordergrund, sondern das Produkt und dann vor allem der VERKAUF des Produkts.

Kurzfristige GEWINNE! Und danach dann schon meist der VERKAUF nach dem VERKAUF – also der Verkauf des nächsten Produkts, wenn eins noch nicht mal abgeschlossen wurde.

Kurzfristige Gewinne sind der falsche Fokus!

Was ist die Alternative? Mir geht es in meinen Angeboten um den Menschen – um DICH. Langfristige Gewinne logischerweise! Langfristige Gewinne entstehen durch gute Ergebnisse, glückliche Kunden und erfolgreiche Weiterempfehlungen auf ehrlicher Basis.

Das automatisiere ich auch nicht und nie. Menschlichkeit kann nie automatisiert werden!

Keine TEXTBAUSTEINE die irgendwie persönlichen Kontakt vortäuschen der dann keiner ist, kein gar nichts. Keine Anreizsysteme für Empfehlungen.

Die Menschen sind doch nicht bescheuert. Die merken das – wenn auch nicht bewusst, dann doch unterbewusst und das geben sie an andere wieder weiter und so verkaufen alle vielleicht bisschen was, sind nur nach 6, 8 oder 12 Monaten völlig erfolglos oder brauchen ständig neue Kunden.

Das spricht sich doch rum dass das nix taugt. Und dann? Natürlich funktioniert das vielleicht dann mit neuen Kunden eine zeitlang wieder.

Nur wie erfüllend ist das wirklich? Zu verkaufen und nur schwache Ergebnisse zu generieren. Keine freiwilligen Empfehlungen zu bekommen? Keine erfolgreichen Kunden zu haben?

Natürlich da ist das Argument mit der Selbstverantwortung des Kunden. „Ist der doch selbst schuld wenn er nicht das tut was ich sage.“ Klar, logisch. Aber wenn du Freiheit versprichst, dann musst du auch Freiheit bringen und kannst nicht sagen das es nur funktioniert „wenn… man schlechte Strategien einfach weitergibt“…

Nein: Wenn dein Webinar nicht das bringt was es verspricht: Zeitverschwendung. Schwaches Webinar.

Wenn dein Online-Kurs nicht das bringt was er verspricht: Zeitverschwendung. Schwacher Online-Kurs.

Wenn dein Coaching nicht hält was es verspricht: Zeitverschwendung. Schwaches Coaching. – vielleicht sogar noch schlimmer.

Wenn dein Buch nicht das enthält was du versprichst: Zeitverschwendung. Schwaches Buch.

Natürlich ist niemand perfekt. Natürlich gibt es mal ein Produkt das noch im Reifeprozess ist. Natürlich sind wir alles Menschen. Nur dann muss das kommuniziert werden und sich im Preis niederschlagen.

Beispiel: Du kannst keinen 4-Abend Online-Kurs für 1.500 € verkaufen, große Versprechungen machen und hinterher deine Kunden raus-ekeln weil dein System plötzlich nicht für Einzelpersonen, sondern für ein 5-Mannteam ausgelegt war…

Butter bei die Fische: Exzellente Produkte = Exzellente Preise = Exzellente Kundenergebnisse

Mangelnde Ergebnisse bei einem überteuerten Prototyp = Geld zurück oder zumindest die Offenheit für Feedback, ein Kundengespräch, Erstattung oder eine Wiedergtumachung. Da beginnt Skalierung und Kundenreise. Da zu analysieren was nicht geklappt hat. Da besser zu werden. Da zu schauen was es gebraucht hätte. Reflexion, Dialog und Menschlichkeit.

Aber das interessiert dich ja nicht – du willst ja nur von denen lernen die auch schon die gleichen Fehler gemacht haben. *zwinker*

Offenheit zu leben erfordert Stärke. Da gehen vielleicht mal 2-3 Verkäufe schief, dafür schleift es das Produkt und jeden einzelnen unzufriedenen Kunden. Die kommen dann in den Erfolg und dann bekommst du Empfehlungen und dann hast du QUALITÄT. Dann verkaufst du ohne verkaufen zu müssen – dann verkaufst du automatisch ohne je automatisiert zu haben.

Da beginnt Skalierung und Automatisierung. Das ist Erfolg. Das ist das was dann folgt.

Aber du wirst ja ohnehin so weiter machen und nennst das dann „deine Werte“.

Reinhard K. Sprenger – Autor des Buches „Das Prinzip der Selbstverantwortung“ würde sagen: „Go, get lost.“

Wenn du dein Unternehmen wirklich groß auf mehr als 50 bis 200 Mitarbeiter und mehr als 5.000 Kunden skalieren willst, schau dir meine Leistungen im Bereich Organisationsentwicklung an:

  • Training und Analyse on the job
  • Mitarbeitertraining in separaten Seminaren
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Kontaktanfragen bitte per E-Mail oder Telefon

P.S. Schau dir auch gerne meine kostenfreie Reihe zum Thema Online-Verkauf 2025 -Marketing und -Vertrieb an + mit 45-Sekundenvideos.

WordPress in 6 Schritten bei alfahosting installieren: eine anwenderfreundliche Anleitung

Alfahosting WordPress installieren

WordPress 2020/2021 Schritt für Schritt installieren

Möchtest du WordPress bei dem Webhoster alfahosting oder einem anderen Webhosting-Anbieter installieren? Willst du damit deine eigene Webseite, deinen Blog oder deinen eigenen Online-Videokurs realisieren?

WordPress manuelle Installation

Dann bist du hier richtig.

Ich erkläre dir in 6 nachvollziehbaren Schritten wie du WordPress auf deinem eigenen Webhosting-Paket bei alfahosting auf direktem Weg installieren kannst [Dauer ca. 30-45 Minuten].

Anwenderfreundlich und mit einigen Screenshots beschrieben. Von der Einrichtung des Webhosting, über die Erstellung der Datenbank bis zur Installation über den Browser.

Meine Empfehlung um WordPress zu nutzen ist der Webhoster Alfahosting. Der Anbieter Alfahosting bietet ein sehr gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis, herausragenden Service und alles was dazu brauchst.

Hier kannst du dich über die aktuellsten Angebote informieren:


Perfekte Anleitung für WordPress manuell Installation

Diese Anleitung funktioniert nachweislich:


Was ist WordPress überhaupt?

WordPress ist ein kostenloses Content-Management-System mit dem du Webseiten anlegen, bearbeiten und veröffentlichen kannst. Darüber hinaus verfügt es über eine Blogfunktion, unzählige Themes und diverse Plugins die das System (kostenpflichtig) erweitern.

Das digitale Webseiten-System hat sich seit einigen Jahren bewährt und gegenüber anderen Redaktionssystemen wie z.B. typo3 in der breiten Masse durchgesetzt.


Technische Voraussetzungen zur Installation

Du benötigst zur Installation folgende Werkzeuge:

  • Ein FTP-Programm wie z. B. FileZilla (erhältlich für MacOs, Windows und Linux)
  • Einen einfachen TextEdtior wie z. B. Notepad++ (Windows) oder Brackets (Mac)
  • Ein Entpackungsprogramm für *.zip-Dateien
  • Ein Webhosting-Paket (näheres unter Vorrausetzung #1)
    • Webspace, mindestens 50 MB
    • 1 MySQL-Datenbank
    • 1 E-Mailadresse
    • 1 Toplevel- oder Subdomain

Alle erforderlichen Programme werden beim entsprechenden Anleitungsschritt noch einmal erwähnt und erklärt.


Empfohlenes Webhosting:

Alfahosting - WordPress-Hosting

Weitere Vorausetzungen: Webhosting und Domain

Damit WordPress betrieben werden kann, benötigst du Webspeicher-Platz mit PHP-Unterstützung, eine Domain, mindestens eine E-Mailadresse sowie eine MySQL-Datenbank.

Das alles bekommst du in der Regel als gebündeltes Webhosting-Paket bei einem Standard-Webhoster wie z. B. alfahosting, aktuell z. B. ab 6,99 € pro Monat für das Multi XL-Paket.

Damit kannst du direkt mehrere Webseiten betreiben und bekommst SSL-Unterstützung sowie 4 deutsche Toplevel-Domains. Es gibt aber auch das Multi-L-Paket ohne SSL für 3,99 € pro Monat. Alternative Anbieter sind all-inkl.com oder Hosteuerope.

Egal ob du Anfänger oder fortgeschrittener Experte bist, ich empfehle dir in beiden Fällen bei alfahosting zu bestellen.

Die dort angebotenen Webhosting-Tarife bieten ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, wunderbare Konfigurationsmöglichkeiten, einen guten Support und perfekte Ladezeiten.

Als Neukunde bekommst du dort gute Angebote, umfangreichen Speicherplatz ohne Traffic-Limitierung, mehrere Domains und Datenbanken womit du später weitere Webseiten betreiben kannst.

Für den Betrieb von WordPress empfehle ich das Paket „Multi XL“ bei dem Let´s Encrypt zur SSL-Verschlüsselung dabei ist.


Die folgenden Installationsschritte beschreiben die Konfiguration am Beispiel von alfahosting.

Die Anleitung kann sicherlich (mit Abweichungen) für andere Anbieter z. B. Strato, all-inkl.com oder Hosteurope übertragen werden.


Übersicht

  1. Im Portal anmelden und eine Datenbank erstellen
  2. WordPress herunterladen und entpacken
  3. WordPress-Konfigurationsdatei „wp-config.php“ anpassen
  4. WordPress-Dateien auf den FTP-Server hochladen
  5. Domain mit FTP-Verzeichnis verknüpfen
  6. WordPress über den Browser installieren und einrichten


Schritt 1: Bei alfahosting im Portal anmelden und eine Datenbank erstellen

Nachdem du dein Webhosting-Paket bei alfahosting bestellt und bereitgestellt bekommen hast, kannst du dich im Kundencenter mit deinen Anmeldedaten anmelden:

Bitte gibt dort deine Benutzerdaten ein und drücke auf „Anmelden„.

Nach dem Login erscheint in der Regel die Kundenübersicht.

Wir wollen nun im ersten Schritt eine neue Datenbank für WordPress anlegen.

Datenbank anlegen

Öffne dazu bitte nach der Anmeldung mit einem Klick auf die Kachel „Meine Verträge“ die Vertragsübersicht:

Bitte wähle dort dein entsprechendes Web-Paket durch einen Klick auf die IPID oder den Typ.

Es öffnet sich eine neue Ansicht.

Öffne jetzt bitte den Administrationsbereich „Confixx“ durch einen Klick auf „Jetzt in Confixx einloggen„.

Neuerer Hinweis: In neuen Webspace-Paketen von alfahosting muss man sich in „CloudPit“ (statt „Confixx“) anmelden und die Einstellungen dort vornehmen. Wie das geht, ist hier beschrieben.

Sollte die Maske oben also widererwarten wie die Maske hier unten aussehen, dann folge bitte dieser Anleitung weiter.

Solltest du hingegen „Confixx“ nutzen, dann geht es hier weiter:

In einem neuen Fenster oder Tab öffnet sich nach dem Klick auf „Jetzt in Confixx einloggen“ jetzt der Administrationsbereich.

Dort wählst du bitte im Menü links „Datenbanken“ und darunter den Menüpunkt „MySQL“ aus.

Nun kannst du im oberen Bereich „Neue Datenbank erstellen“ in das Eingabefeld einen Datenbanknamen eintragen, z. B. „meinWordPress_de“. Klicke anschließend auf „Erstellen„.

Im Anschluss daran sollte eine neue Datenbank eingerichtet worden sein und im oberen Fensterbereich folgender Hinweis eingeblendet werden:

Hinweis: Bitte notiere dir aus dem eingeblendeten Hinweis den Datenbanknamen (z. B. „usr_web…“) sowie den MySQL-Benutzer (z. B. „web29…“) in einer separaten Textdatei. Diesen brauchen wir später.

Du benötigst darüber hinaus noch das Passwort zu dem entsprechenden Datenbank-Benutzernamen. Das Passwort findest du in der Zugangsübersicht des Kundenportals das womöglich noch im Hintergrund geöffnet ist.

Mit einem Klick auf das Auge neben „Passwort“ kannst du das Kennwort sichtbar machen. Bitte notiere es dir mit in der Textdatei.

Du solltest dort jetzt folgende Angaben haben:

  • Datenbank-Benutzername (z. B. „web29…“)
  • Kennwort
  • Name der Datenbank (z. B. „usr_web29…“)

Schritt 2: WordPress herunterladen und entpacken

WordPress kann kostenfrei heruntergeladen und installiert werden. Lade dazu bitte die Installationsdateien von der offiziellen deutschen WordPress-Seite herunter:

Falls du die englische Version von WordPress haben und betreiben willst, kannst du sie hier herunterladen. Grundsätzlich ist WordPress komplett ins Deutsche übersetzt.

Wenn der Download abgeschlossen ist, kannst du die Datei mit einem Programm deiner Wahl entpacken (z. B. 7zip oder winrar)


Schritt 3: WordPress-Konfigurationsdatei „wp-config.php“ anpassen

Damit WordPress in der neu angelegten Datenbank bei deinem Webhoster installiert werden kann, muss eine Konfigurationsdatei angepasst werden, die sogenannte „wp-config.php“.

Die „wp-config.php“ ist die WordPress-Konfigurationsdatei.

Öffne bitte zum Ändern der Datei den Ordner in den du die WordPress-Dateien entpackt hast. Wähle dort die datei mit dem Namen „wp-config-sample.php„:

Bitte bennene die Datei in „wp-config.php“ um und öffne sie zum Bearbeiten in einem Texteditor, „Notepad++“ oder einem anderen HTML-Editor.

Für MacOS kann das Tool „Brackets“ oder „TextEdit“ genutzt werden.


Hinweis: Die Datei bitte nur mit den empfohlenen Werkzeugen öffnen und nicht mit Microsoft Word, Apple Pages, Google Docs oder ähnlichem. Durch die Dateiveränderungen dieser Programme kann die Datei für den Server unleserlich werden.


Datenbank-Informationen eintragen

Nach dem Öffnen mit einem HTML- oder Texteditor kannst du an den folgenden Stellen die Datenbank-Informationen eintragen, die du zuvor in einer separaten Textdatei notiert hast:

Bitte passe die folgenden drei Einträge an:

define('DB_NAME', 'datenbankname_hier_einfuegen');

define('DB_USER', 'benutzername_hier_einfuegen');

define('DB_PASSWORD', 'passwort_hier_einfuegen');

Trage dazu auf der rechten Seite deine Datenbank-Informationen ein. Die Hochkommata bitte drin lassen:

Nächster Teil-Schritt: Sicherheitsschlüssel generieren

Anschließend solltest du einen individuellen Sicherheitsschlüssel generieren und eintragen.

Das ist wichtig, da es sonst für Dritte möglich ist, deine aktive Login-Session zu entwenden und deine WordPress-Konfiguration zu verändern oder anderen Unfug damit anzustellen.

Zum Genieren des Sicherheitsschlüssels bitte diesen Link aufrufen und den Sicherheitsschlüssel komplett rauskopieren und an den Platzhalter „Sicherheitsschlüssel“ in der „wp-config.php“ einsetzen.

Nächster Teil-Schritt: Datenbank-Prefix ändern

Um deinen Blog ebenfalls besser zu schützen, solltest du auch das WordPress Datenbanktabelle-Präfix von „wp_“ auf etwas eigenes ändern:

Bitte ersetze „wp“ durch eine willkürliche Zahlen- und Buchstabenkombination ohne Sonderzeichen, wie z. B. „myPAS4_“. Bitte achte darauf das der Unterstrich enthalten bleibt.


Schritt 4: WordPress-Dateien auf den FTP-Server hochladen

Jetzt kannst du alle WordPress-Dateien auf deinen Server bei alfahosting hochladen.

Dafür benötigst du die Zugangsdaten zu deinem FTP-Server. Die findest du wieder im alfahosting-Kundenportal unter „Meine Verträge“ und „Zugänge„.

Du benötigst den Hostname, Benutzername und das Passwort.

Tipp: Ich empfehle dir alle wichtigen Daten (ohne Passwörter) gesammelt in einem Textdokument zu speichern. So kannst du immer wieder darauf zugreifen wenn du die Daten benötigst.

Dateien mit einem FTP-Programm wie z. B. Filezilla hochladen

Die Dateien müssen mit einem FTP-Programm hochgeladen werden. Hier empfiehlt sich „Filezilla„. Das gibt es für Mac, Windows und Linux.

Wenn du es noch nicht installiert hast, kannst du es unter der offiziellen Webseite von Filezilla herunterladen und installieren.

Öffne bitte nach der Installation den Servermanager in Filezilla durch einen Klick auf das erste Icon oben links in der Menüleiste über „Datei -> Severmanager“)

Dort klickst du bitte unten links auf „Neuer Server„:

In den Masken rechts trägst du bitte deine FTP-Daten aus dem Kundenportal ein:

  • Server: „alfa3….alfahosting-server.de“
  • Benutzer: „web29…“
  • Passwort: „deinGeheimesFTPPasswort“

Als Verbindungsart stellst du bitte „Normal“ ein.

Drücke anschließend auf „Verbinden“ um eine FTP-Verbindung herzustellen. Falls FileZilla dich dazu auffordert die Vertrauenswürdigkeit eines Zertifikats zu bestätigen, dann kannst du dies einfach tun und einen Haken setzen bei „Zertifikat immer vertrauen“.

Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, wird im rechten Bereich die Verzeichnisstruktur angezeigt. Bitte öffne dort das Verzeichnis „html“.

Bitte lege hier ein neues Verzeichnis mit einem verständlichen Bezeichner an, z. B. der Name deiner Domain oder ähnliches, z. B. „meinWordPress_de“.

Bitte navigiere dazu in der Verzeichnisstruktur auf der rechten Seite auf den Ordner „html“ bzw. „httpdocs“.

Danach öffnest du mit einem Rechtsklick auf den oberen Ordnerknoten „html“ bzw. „httpdocs“ das Kontextmenü und wählst den Menüpunkt „Verzeichnis erstellen“.

In dem neuen Dialogfenster vergibst du einen sinnvollen Namen und klicks auf „Ok“.

Hinweis: Punkte und Sonderzeichen werden nicht akzeptiert. Nutze bitte statt dem Punkt einen Unterstrich.

Das Verzeichnis sollte danach erfolgreicht angelegt sein und in der Ordneransicht auftauchen:


Nächster Teilschritt: Dateien hochladen

Nun kannst du die entpackten WordPress-Dateien von deiner Festplatte auf den Server hochladen. Ziehe dazu einfach die Dateien per „Drag & Drop“ aus dem Windows-Explorer in das FTP-Verzeichnis.

Bitte achte dabei besonders darauf, dass du dich auf der richtigen Verzeichnisebene befindest und nicht den Ordner „wordpress“ reinkopierst, sondern nur die enthaltenen Dateien sowie die Verzeichnisse „wp-admin“, „wp-content“ und „wp-includes“.

Nach dem Upload-Start sollte sich unten die Warteschlange füllen, die schrittweise abgearbeitet wird:

Der Upload wird voraussichlich einige Minuten dauern. In dieser Zeit kannst du zu Schritt 5 übergehen und den Dateitransfer im Hintergrund laufen lassen.

Unten siehst du wie es nach dem Upload auf dem Server aussehen sollte. Die Warteschlange in FileZille ist leer.


Schritt 5: Domain mit FTP-Verzeichnis verknüpfen

Während der Upload der Dateien läuft, können wir die Domaineinstellungen anpassen.

Dazu gibt es zwei Möglichkeiten wie du deinen Blog aufrufen kannst: Nutzen einer Toplevel-Domain oder einer Subdomain

Ich gehe bei diesem Beispiel im ersten Schritt davon aus, dass du von einer Haupt- und Toplevel-Domain wie z. B. „meinWordPress.de“ auf deine neue Webseite verlinken möchtest sodass bei einem Aufruf von meinWordPress.de die neue Seite gezeigt wird.

Du kannst auch von einer Subdomain (z. B. wp.meinWordPress.de) auf deine WordPress-Seite verlinken. Das Vorgehen ist ähnlich und wird im Anschluss gezeigt.

Entscheide dich an dieser Steller jedoch bitte für ein der beiden Varianten. 5a oder 5b.

Hinweis: Beides ist auch möglich. Ergibt jedoch aus Suchmaschinenrelevanten Aspekten wenig Sinn, weil google redundanten Inhalt erkennen würde. Das wirkt sich negativ auf dein Ranking aus.

Schritt 5a: Top-Leveldomain mit FTP-Verzeichnis verknüpfen

Gehe dazu bitte noch einmal in den Confixx-Administrationsbereich bei alfahosting und öffne den Bereich „Domains“ unter dem Reiter „Tools„:

Nun wählst du bitte in der Liste rechts deine entsprechende Toplevel-Domain die auf deine neue WordPress-Installation verweisen soll und klickst rechts auf „Ändern„:

Trage im Feld „Weiterleiten nach“ bitte das FTP-Verzeichnis ein, was du zuvor angelegt hast. In unserem Beispiel war das „/meinWordPress_de“. Achte bitte darauf das Slash am Anfang stehen bleibt.

Danach kannst du „Speichern“ drücken.

Hinweis: Es kann zwischen 5 und 30 Minuten dauern, bis die Änderung tatsächlich und erfolgreich vom Server übernommen wird. Du kannst die Umsetzung am Status in der linken Spalte erkennen. Solange dort „neu“ oder „wird durchgeführt“ steht, ist der Prozess noch in Bearbeitung.

Wenn dort „Ok“ eingetragen ist, sollte deine Webseite erreichbar sein.

Dies war die Vorgehensweise für eine Toplevel-Domain, falls du stattdessen eine Subdomain einrichten möchtest, dann kannst du das nach Anleitungsschritt 5b machen.

Schritt 5b: Neue Subdomain anlegen und mit FTP-Verzeichnis verknüpfen

Wenn du eine neue Subdomain anlegen möchtest, dann kannst du das im oberen Bereich unter „Tools\Domains“ tun.

Trage dazu bitte deine neue Subdomain im linken Bereich ein setze das Ziel auf dein zuvor angelegtes FTP-Verzeichnis. In unserem Beispiel war das „meinWordPress_de“

Mit einem Klick auf „Speichern“ werden die Daten übernommen.

Die neue Subdomain wird schließlich angelegt und verlinkt in wenigen Minuten auf dein neues Verzeichnis.

Hinweis: Manchmal kann der dahinterliegende technische Prozess zwischen 5 und 30 Minuten dauern. Deine Webseite ist dann also noch nicht gleich erreichbar wenn du „meinWordPress.patrick-koglin.com“ aufrufst. Nach wenigen Minuten sollte das aber schließlich funktionieren.

Den Bearbeitungsstatus kannst du am linken Icon in der Liste erkennen:

Solange dort „neu“ steht, ist die Bearbeitung noch im Gange. Wenn dort „Ok“ eingetragen ist, müsste deine Webseite erreichbar sein.


Schritt 6: WordPress über den Browser installieren und einrichten

Wenn mit FileZilla alle Dateien erfolgreich hochgeladen und die Domainverknüpftungen wie in Schritt 5 entsprechend gesetzt sind, kann WordPress über den Browser eingerichtet werden.

Dazu rufst du bitte deine eingerichtete WordPress-Adresse im Browser auf, z. B. „http://meinWordPress.patrick-koglin.com“ oder „meinWordPress.de“

Es sollte sich ein solches Bild zeigen:

Dort wirst du von WordPress selbst durch einen kurzen und einfachen Einrichtungsvorgang geleitet.

Bitte fülle dazu im ersten Schritt die Felder entsprechend aus:

  • Titel der Webseite: Hier trägst du einen frei wählbaren Namen oder Titel deines Blogs bzw. deiner Webseite ein. Dieser kann später noch geändert werden, sollte aber grundlegend schon einmal passen.
  • Benutzername: Der Anmeldename den du vergeben möchtest. Du solltest hier aus Sicherheitsgründen keine Standardnamen wie „admin“ oder „administrator“ verwenden, sondern lieber Bezeichner die von außen nicht schnell erraten werden können, z. B. patKoglin2020
  • Passwort: Das vorgeschlagene Passwort solltest du übernehmen und dir lokal an einem sicheren Ort wie z. B. einem Passwort-Safe speichern.
  • Deine E-Mail-Adresse: Die E-Mail-Adresse die für den Admin-Account genutzt werden soll. Sie wird z. B. auch dafür benötigt, ein verlorenes Passwort wiederherzustellen. Prüfe diese Angabe nach dem Eintippen am Besten noch einmal auf Richtigkeit.
  • Sichtbarkeit für Suchmaschinen: Hier kannst du am besten die Standard-Einstellung übernehmen und setzt am besten keinen Haken. Die Auswahl kannst du später jederzeit unter „Einstellungen > Lesen“ ändern.

Wenn du alle Felder ausgefüllt und geprüft hast, kannst du mit einem Drücken auf die Schaltfläche „WordPress installieren“ den Installationsprozess starten.

Gratulation!

Innerhalb weniger Sekunden sollte schließlich die Meldung kommen, dass die Installation erfolgreich war:

Jetzt kannst du unter deiner gewählten Domain deine WordPress-Installation erreichen:

Administrationsbereich öffnen

Mit einem Aufruf von einer der beiden Seiten kommst du in den Administrationsbereich deiner WordPress-Installation:

  • https://deineWordPressDomain.de/wp-login.php
  • https://deineWordPressDomain/wp-admin

Die Platzhalter müssen natürlich durch deine richtige Domain ersetzt werden.

Nach einem Aufruf erscheint schließlich die Anmeldemasken und du kannst loslegen.

Rückfragen, Danksagungen und Anmerkungen zu dieser Anleitung gerne per E-Mail an: kontakt@patrick-koglin.com


Viel Spaß und maximale Erfolge

Patrick Koglin

Alfahosting - WordPress-Hosting

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