12x VAK-Coach Ausbildung – Wozu?

Patrick wurde in den letzten Wochen mehrfach auf seine 12malige-Teilnahme an der VAK-Coach Ausbildung angesprochen. Offenbar gab es hierzu einige Mißverständnisse. Nicht alle fanden dieses Engagement bemerkenswert.

Ganz im Gegenteil: Menschen behaupteten sogar er sei überhaupt nicht erfolgreich als Coach und er sei deshalb immer wieder dort hingegangen, der VAK-Coach Prozess würde nicht funktionieren oder sonstige absurde Bemerkungen.

Da könnte man sich die Frage stellen ob über 1.500 Coachings lügen können? Grund genug um näher darauf einzugehen.


VAK – was ist das überhaupt?

VAK steht für „visuell„, „auditiv“ und „kinästhetisch„. Damit gemeint sind 3 unserer 5 primärer Sinnes- und Wahrnehmungskanäle die wir im Bestfall lösungsorientiert und konstruktiv einsetzen um unserem Leben nachzugehen, Neues erschaffen, kreieren, wirken und hier auf dem Planeten Spaß und Freude erleben, uns einbringen und so weiter….

Die Arbeit mit dem VAK und Coaching ist ein ressourcenorientierter Ansatz, was so viel heißt wie das mentale oder körpereigene Ressourcen aktiviert und Energien freigesetzt werden. Dabei werden Blockaden gelöst oder Kompetenzen trainiert die wieder mehr bewirken können und so weiter.

In der VAK-Coach Ausbildung lernt man diese Sinne entspechend auszurichten, Ziele zu definieren, Probleme zu lösen, Klienten durch ein Coaching zu führen und vieles mehr.


Grund Nummer 1: eine Ausbildung zu wiederholen

Wir nehmen nicht immer alle Inhalte wahr. Mehrmalige Wiederholung sorgt dafür die Inhalte zu vertiefen und verdichtete Informationen aufzunehmen. Wie einen guten Film, den man 3-4x schaut oder ein Buch was man mehrmals liest, kann es hilfreich sein auch einen Workshop zu wiederholen.


Grund Nummer 2: Es geht

Fakt Nummer 2 um einen Workshop zu wiederholen. Es ist und war einfach möglich. Ganz einfach.


Grund Nummer 3: Es macht Spaß

Neue Menschen kennenlernen, Themen lösen, Inhalt aufnehmen, das Wochenende sinnvoll nutzen, Zeit für sich selbst und in sich investieren – es macht einfach Spaß.

Patrick liebt Coaching, Kommunikation, Veränderungsprozesse und Zusammenarbeit mit Menschen. Deshalb war er dort.


Grund Nummer 4: Eine Ausbildung braucht Zeit

Coaching bedeutet mit Menschen zu arbeiten und die Arbeit mit Menschen braucht Kompetenz und Training.

Die mehrmalige Wiederholung einer Ausbildung stellt sicher mit unterschiedlichen Menschen und Themen gearbeitet zu haben.

Außerdem löst man dabei natürlich jedes Mal auch eigene Themen, beantwortet für sich offene Fragen und kann von den Interaktionen mit anderen Menschen lernen.


Grund Nummer 5: Unterschiedliche Orte, Teilnehmer und Trainer

Eine Ausbildung an unterschiedlichen Orten und bei unterschiedlichen Trainern zu besuchen schafft einen Perspektivwechsel. So war Patrick beispielsweise in Blaubeuren bei Ulm, Braunschweig, Gifhorn, Cremlingen, St. Gilgen – Österreich oder auch Dresden.


Grund Nummer 6: VAK-Coaching wirkt

Fast so simpel wie Grund Nummer 2. Aber ja, VAK-Coaching wirkt und es wirkt in der Gruppe sogar noch besser und intensiver als Selbst-Coaching oder manches 1zu1-Coaching. Es hilft Ziele zu verankern, Themen zu lösen und mit dem Unterbewusstsein zu arbeiten.

Also mehrere Gründe die für die Wiederholung eines Workshops oder einer Ausbildung sprechen – besonders wenn sie so exzellent und gut ist.

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