Wie finde ich eine cashflowstarke Positionierung?

…Also eine Positionierung die auch ertragreich ist. Was genau ist das Problem? Sehr viele Coaches, Trainer, Berater, Experten und Mentoren hadern zum Beginn Ihrer Unternehmung mit der eigenen Positionierung.

Sie wissen einfach nicht wie sie sich online vermarkten und verkaufen sollen. Manche verkaufen sich auch zu günstig oder sie entwickeln zu kleine Angebote. Dann bringt die Selbständigkeit nicht wirklich Gewinn. Auch die verbale Wertschätzung ist niedrig. Zumindest wenn selbst kein gutes Werteverständnis vorhanden ist.

Warum ist das so? Je nach vorliegenden Ausgaben, Rentenversicherungsbeiträgen, Krankenversicherung, Steuern und weiteren Sozialabgaben ist als Solo-Selbständiger ein monatliches Einkommen von mehr als 7-8.000 € anzustreben. Besser sind mindestens 10.000 € die monatlich und regelmäßig auf dem Konto eingehen um von der Selbständigkeit wirklich zu leben. Alleine die Einkommenssteuer bewegt sich zwischen 40 und 50 %.

Mitunter ein Aspekt warum vielen selbständigen Coaches, Trainern, Spezialisten und Experten die Positionierung so schwierig fällt. Einerseits geht es um Geld, andererseits auch um die richtigen Worte und Problemlösungen. Selbst für erfahrene Unternehmer immer wieder ein Anpassungs- und Weiterentwicklungsprozess. Doch mal langsam…


Was ist eigentlich Positionierung?

Positionierung setzt sich aus unterschiedlichen Aspekten und Elementen zusammen. Es ist eine Beschreibung über das eigene Unternehmen, die Problemlösung(en), das Werteversprechen, Produkte oder dazugehörige Services und Dienstleistungen. Auch das Logo, Webseite, Kleidung, Sprachgebrauch, Preise, Zielgruppe und vieles mehr zahlen darauf ein.

Dabei spielen Logo und Webseite am Anfang keine große Rolle. Man kann auch 100.000 € Cashflow ohne Webseite und Logo machen. Zumindest braucht man aber vielleicht ein Buch, Gastbeiträge, Social Media oder einen Blog. Irgendwo muss man seine Expertise aufbauen und im Idealfall dann irgendwo rausgehen und eine echte Community aufbauen.

Die sozialen Medien helfen dabei super. Warum? Hier kann man Sprache trainieren, Aufrufszahlen beobachten und Reaktionen analysieren.

In meinem Blog kann ich beispielsweise sehen welche Top10-Artikel es im letzten Monat gab. Das hilft mir zu bewerten welche Themen besonders interessieren.


Top10-Artikel aus Oktober 2025

  1. Die Gefahr einer verblödeten Gesellschaft
  2. Wie findet man die große Liebe – ohne sich selbst zu verlieren
  3. Unersetzbarkeit & Einzigartigkeit in Beziehungen – wie sie wirklich entsteht
  4. Opferrolle: Was sie bedeutet – und wie man wieder rauskommt
  5. Wenn die andere Person keine Sicherheit gibt – Wie man damit umgehen kann
  6. 10 Muster woran man Selbstsabotage in einer Beziehung erkennt
  7. „Erst später merken sie, was sie an dir hatten“ – Warum wahre Werte oft spät erkannt werden
  8. Was passiert, wenn man Liebe nicht wertschätzt?
  9. Wenn andere mitreden: Wie viel Einfluss Familie und Freunde auf eine neue Beziehung haben sollten
  10. Die Sache mit dem Vergleich

Eine solche Übersicht im Blog (WordPress-Plugin „Popular Posts“) ist super, oder? Ich sehe genau welche Artikel und Themen am meisten interessieren. Davon kann ich der Zielgruppe dann mehr liefern.

Ich sehe natürlich nicht wer auf welcher Seite war. Aber alleine um die Themen einzugrenzen oder abzuleiten welche Überschriften gut funktionieren ist das sehr gut und hilfreich.

Wir werden in den nächsten Artikel näher auf die Positionierung eingehen. Folgen Sie mir auf Threads und „X“ um nichts zu verpassen.

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