Warum sind offene „Communities“ wichtig?

Es ist das ursprünglichste des Menschen zusammenzuleben, zu lernen und zusammen zu arbeiten. Zugehörigkeit und Austausch unter Gleichgesinnten spielt für die persönliche, soziale und kollektive Entwicklung eine besondere Rolle. Das gibt nicht nur Sicherheit, sondern erhöht auch die Energie und den Fokus auf etwas wie z.B. ein bestimmtes Ziel oder eine Vision.

Man kann sich gegenseitig unterstützen und oftmals viel mehr erreichen als alleine. Das erfüllt und bereichert.


Communities bringen Spaß, mentale Gesundheit, Ausgleich und Fortschritt. Sie regulieren sich meist selbst durch eine Art „Gruppengewissen“.

Communities, Gemeinschaften und Bewegungen entwickeln dabei in der Regel eine für sich eigene Sprache, Gewohnheiten und Strukturen die natürlich von außen erstmal fremd, neu oder unbekannt wirken. Aber nur weil etwas neu ist, ist es nicht unbedingt schlecht. Entsprechende Vorurteile gab es bei allen wesentlichen Fortschritten und Veränderungen in der Gesellschaft wie z.B. beim Start des Internets oder den ersten motorgetriebenen Autos.

In aller Regel regulieren sich Gruppen selbst und automatisch durch eine Art „Gruppengewissen“ sowie äußere Einflüsse oder Entwicklungen der Gesellschaft (vorausgesetzt natürlich das entsprechende Gesetze und sozial-ethische Grundlagen berücksichtigt werden).

Patrick bewegt sich in unterschiedlichen Masterminds, Communities und Online-Gruppen die jederzeit verlassen werden können. In seinen eigenen Veranstaltungen oder Projekten berücksichtigt er unter anderem die vier Sichtweisen des Open Space und gibt seine Beobachtungen und Erfahrungen an andere weitere.

Gemeinsam schafft man Dinge, die ein einzelner alleine vielleicht nicht schaffen kann.