Egal ob es sich um die eigene Karriere, Beziehungsprobleme oder das eigene Unternehmen handelt, das wir vielleicht aufbauen wollen: Wir leben in einer Zeit in der sich jeder selbst der nächste ist. Die Menschen haben oftmals wenig Zeit- und Spielraum für tiefe ausgewogene Gespräche. Sie wollen oftmals nicht mit den Problemen oder Ideen anderer belastet sein oder verfügen in den meisten Fällen auch nicht über die notwendige Fachkompetenz jemanden wertfrei, aufmerksam und lösungsorientiert durch ein Gespräch zu führen.
Das Resultat sind oftmals halbherzige Lösungsansätze, Ratschläge oder Abweisung. Auch verlieren wir auf dem Weg dieser Suche sicherlich die ein oder andere gute Geschäftsidee.
Nach jedem dieser Gespräche bleibt vielleicht ein schlechtes Bauchgefühl…
Wir fühlen vielleicht das eine Empfehlung nicht die richtige für uns ist. Das ein Weg der falsche ist oder eine Beratung urteilend, abwertend und abweisend war – im Endeffekt wissen wir dann auch nicht weiter.
Um hier anzusetzen und nachhaltige gute Entscheidungen zu unterstützen biete ich mein Entscheidungscoaching an. Ich arbeite dabei lösungsorientiert, neutral, wertfrei und höre dir ganz genau zu. Klicke auf den Link um mehr darüber zu erfahren.
Mein Interesse ist dabei das du einen Schritt weiterkommst – nicht ich.
Klicke jetzt auf den Link oder das Bild um mehr über das Entscheidungscoaching mit mir zu erfahren. Ich freue mich auf dich!
…oder lies einfach noch etwas weiter…
Warum können die meisten Freunde, Kollegen und Bekannte nicht gut beraten?
Egal ob bester Freund/beste Freundin oder jemand anderes aus deinem Umfeld: Diese Personen haben oft ein eigenes persönliches Interesse und eine Meinung über dich.
Manchmal wollen sie auch einfach nur ihre Ruhe haben. Wieder andere sind neidisch, rechthaberisch, unbewusst oder misgünstig. Aus dieser Haltung heraus hören sie dir vielleicht nur halbherzig zu, beraten mit unzureichendem Wissen oder geben im schlimmsten Fall vielleicht sogar voreilige Ratschläge.
Du hast womöglich schon selbst gemerkt das du damit nur einseitig weiterkommt.
Das hat unterschiedliche Gründe:
Neid und Misgunst
Angst und Zweifel
Komfortzonen-Verhalten
Selbst in einer Therapie ist nicht gewährleistet die richtigen Antworten zu finden. Der Prozess ist oftmals lang und zäh. Es gibt lange Wartezeiten und wenig Fachwissen über moderne Unternehmens- oder Beziehungsformen. Oftmals geht es hierbei wenn überhaupt um Stabilisierung – nicht aber um Wachstum. Manchmal wird es im Therapieprozess auch einfach nur schlimmer.
Im Entscheidungscoaching schauen wir daher ganz effektiv und lösungsorientiert auf deine Ausgangssituation. Wir sehen uns das auf Wunsch ganz in Ruhe oder eben kurz & knapp an – so wie es die Zeit gerade hergibt.
Zu Beginn der Wochen hatte ich mit einem Coaching-Unternehmer wieder ein professionelles “Webseiten-Review”. Was bedeutet das? Nach einem Webseiten-Update haben wir uns gemeinsam die Webseite angeschaut und im Hinblick auf Kundensog, Produktgestaltung und Suchmaschinenoptimierung verbessert.
Das Ergebnis war nach wenigen Stunden ein sehr viel klareres Bild der Angebote und ein guter Startschuss für eine bessere Suchmaschinenpositionierung. Du bekommst hier von mir Impulse für die eine typische Marketingagentur üblicherweise Preise zwischen 1.500 und 4.000 € nimmt.
Was passiert in einem Webseiten-Review?
Ich schaue mir deine Webseite aus Kundensicht an und verbinde diese Betrachtungsweise mit meinem Wissen über Auffindbarkeit (Suchmaschinenoptimierung, SEO), Verständlichkeit, Bedienbarkeit (Usability), neuronale Marketingaspekte und modernstes Produktmarketing.
Du bekommst in der Regel 7-35 individuelle Tipps wie du das Ziel deiner Webseite noch stärker hervorbringen kannst. Das sind zum Beispiel Dinge wie deine Webseite deine Angebote noch besser verkauft, wie das Menü klarer strukturiert werden kann und von anderen noch besser gefunden wird. Aber auch Domain und inhaltliche Aspekte schaue ich mir an.
Hier bekommst du jetzt mal 5 allgemeingültige Tipps die immer gelten.
Was sind typische Fehler auf Webseiten?
Viele Webseiten sind überladen: Zu viele Menüpunkte, Newsletteranmeldung, Gratisgeschenke, verschachtelte Menüs, zu große Grafiken, usw. usf. Das sorgt für Reizüberflutung und lenkt vom wesentlichen ab
Manche Webseiten haben technische Fehler wie z.B. in der https-Verschlüsselung – das wirkt unseriös auf den Kunden und schreckt ab
Fehlende Produkt- oder Angebotsvielfalt: Mit nur einem Produkt erreichst du heute weniger. Die Kunden mögen unterschiedliche Produkte in unterschiedlicher Preis- und Zeitspanne.
Schlechte Führung: Der Kunde wird nicht klar auf dein Angebot geführt und versteht eigentlich nicht wer du bist oder was du anbietest. Um was geht es bei dir? Entertainment, Help-Content oder wirklich klare Angebote?
Manche Webseiten sind zu leichtgewichtig – vor allem sogenannte “Landingpages” – sie geben einfach keinen Mehrwert – sie laden nicht dazu ein das man lange auf ihnen verweilt – was aber wichtig für den SEO-Rank und das eigene Marketing ist: die Verweildauer. Gleichzeitig gilt auch: umso mehr der Kunde im Vorfeld über dich, deine Haltung und dein Angebot weiß, umso mehr Zeit kannst du dir in der Regel im 1zu1-Gespräch mit ihm sparen und direkt arbeiten.
Das sind mal 5 einfache und allgemeingültige Tipps.
Damit du diese Tipps auch in die Praxis für genau deine Webseite und Angebote umsetzen kannst, biete ich dir ein komplettes Webseiten-Review für kurze Zeit für 298 € an. Wir analysieren deine Webseite nach den oben genannten Gesichtspunkten, optimieren sie auf Suchbegriffe und beobachten das Ganze 3 Monate lang. Dieser Preis gilt nur für Coaches, Heiler, Trainer und Berater.
Ich schaue mir deine Webseite aus Kundensicht an. Du bekommst ein Feedback das dir sonst kaum jemand in dieser Form geben kann, weil ich den kompletten Coachingmarkt und alle technischen Möglichkeiten sehr gut kenne.
Falls du ein einmaliges Webseiten-Review haben möchtest – also ohne 3 Monatsprüfung – biete ich das bis zum 30.06.2021 für 98 € an. Wir schauen uns deine Webseite und deine Produktangebote ausführlich an, strukturieren alles und besprechen alle möglichen Optimierungsmaßnahmen. Das geht natürlich alles international oder deutschlandweit online und am Telefon.
“Die eigene Vergangenheit kennen lernen und die Zukunft selbst definieren – Ein sehr interessantes Buch mit Methoden und Techniken für erfolgreiches Selbst-Coaching!”
und weiter: “Lernen Sie die eigene Biografie besser kennen, fördern positives Denken, Selbstbewusstsein und unterstützen Ihre Persönlichkeitsentwicklung sowie Lebensplanung!”
managementbuch.de erläutert: “Vielen Menschen – und zwar nicht nur in Deutschland – fehlt es an Klarheit. Es herrscht große Unsicherheit darüber, wie die Weichen für das zukünftige Leben gestellt werden sollen. Einige verzweifeln daran, was dann in oftmals in einem Burnout oder gar in einer Depression endet. Doch soweit muss es erst gar nicht kommen, denn wenn Sie Ihre eigene Geschichte bzw. Vergangenheit besser kennen lernen, werden sich Ihnen ganz neue Sichtweisen auf das Leben und außerdem Möglichkeiten im Leben eröffnen. Biographiearbeit hilft effektiv dabei, mehr Klarheit zu erlangen und sich im nächsten Schritt der Definition und der Erreichung von wirklich wichtigen Zielen zu widmen.
Alles über Biographiearbeit – Vorbereitung, Durchführung, Reflexion und Fazit Der Autor und Coach Patrick Koglin führt Sie zunächst in die Grundlagen ein, präsentiert ein Beispiel und zeigt die drei wichtigen Säulen der Biographiearbeit. Im Rahmen der Vorbereitung wird aufgezeigt, wie eine Skill-Map erstellt und wie die fünf Schritte der Veränderung unternommen werden. Die Leserinnen und Leser werden dazu ermutigt, ein Danbarkeitstagebuch bzw. eine Dankbarkeits-Inventurliste zu erstellen. Darauf aufbauend folgt die Durchführung der Biographiearbeit und die Reflexion.”
Corona und der Lockdown zwingt uns nun fast zwei Jahre mehr oder weniger zu Hause zu bleiben und auch dieser Sommer wird für viele Menschen trotz Impfung mit Zurückhaltung geprägt sein. Warum? Die Inzidenz-Zahlen liegen in den meisten Regionen immernoch über 50. Deutschland war im letzten Sommer nachlässiger mit den Einschränkungen. Wahrscheinlich hat uns das eine weitere Welle gebracht. In China, Schweden und den USA war man womöglich etwas stringenter. Wenn wir keine 0-Inzidenz anstreben, dann wird uns sicherlich noch ein nächster Lockdown ereilen.
Vielleicht ist es gerade jetzt eine gute Zeit um ein paar Einblicke aus dem Porsche Museum in Stuttgart für die eigene Markenentwicklung zu gewinnen? Hier gebe ich ein paar Impressionen daraus mit. Momentan ist es Corona-Bedingt leider vorübergehend geschlossen. Sicherlich macht es bald wieder auf.
Die Eindrücke sind aus 2018/2019. Ich habe extra ein bisschen gewartet um nicht allzu viel aus dem Museum zu verraten. Nach der Neu-Eröffnung nach dem Lockdown gibt es sicherlich das ein oder andere neue Highlight.
Scrolle weiter runter um ein paar Einblicke zu gewinnen.
Erstmal vorab die primäre Frage:
Lohnt sich ein Besuch im Porsche-Museum auch aus weitere Entfernung?
Ja, bestimmt – wenn man es ohnehin mit einem Geschäftstermin oder einem Besuch im Mercedes-Museum zusammenlegt, dann ist es eine Reise wert – auch aus einer Entfernung von mehr als 100-200 km.
Allerdings alleine für das Porsche-Museum diese mehrere hundert Kilometer zu fahren, lohnt sich meines Erachtens nicht. Auch für kleine Kinder ist das Museum möglicherweise nicht unbedingt geeignet. Die bekommen hier einfach zu wenig Interaktion, denke ich. Für alle Auto-Nerds, Porsche-Fans, Marketing-Interessierte und Rennwagen-Begeisterte ist es aber sicherlich eine Reise wert!
Man bekommt vor Ort einige Fahrzeuge zu sehen, kann auch in das ein oder andere einsteigen. Es ist ein Museum mit viel Zeitgeschichte und vielen Details über das Unternehmen sowie die Marke “Porsche”. Sehr interessant ist es also neben dem Museum auch die Unternehmenskultur für einen Moment mit “wahrzunehmen”. Man erlebt das rege Treben der Mitarbeiter in der Mittagspause, sieht den ein oder anderen Porsche vorbeifahren und kann einen Blick in das gegenüberliegende Autohaus zu werfen
Rund um den Standort tummeln sich natürlich sehr viele Fahrzeuge und man kommt zwischendurch aus dem Staunen nicht heraus!
Kommen wir jetzt zu einigen ausgewählten Bildern. Ich zeige natürlich nicht alle Highlights, sonder nur ein paar Impressionen. Viel Spaß dabei.
Anreise über den Porsche-Kreisel in die Tiefgarage
Fährt man das Porsche Museum und den Porsche Standort in Stuttgart an, dann kommt man unweigerlich am “Porsche Kreisel” vorbei. Dort kann man ein sehen wie drei Fahrzeuge gen Himmel ragen. Das ist sehr schön gemacht und sicherlich ein erster Blickfang. Rundherum taucht mehrfach der Porsche-Schriftzug auch und die Architektur der Gebäuder einnert an die Marke.
Am Porsche Zentrum Stuttgart vorbei geht es dann direkt in der Tiefgarage wo man problemlos parken kann. Von dort aus gelangt man direkt mit dem Aufzug ins Museum.
Beginn der Tour in der Tiefgarage
Dort in der Tiefgarage fiel wo mir damals direkt dieser rote GT3RS ins Auge:
Am Kennzeichen kann man sehen das man am dort die Fahrzeuge gegen Entgelt mit Porsche Drive auch für eine gewisse zeitlang fahren und live erleben kann. Porsche Drive ist ein zusätzlicher Service von Porsche um die Fahrzeuge zu fahren.
Neben diesem Highlight ist die Tiefgarage gefüllt mit weiteren Diamanten, wo man nicht genau weiß ob sie zum Museum, einzelnen Besitzern oder Porsche Drive-Verleih gehören. Ist aber vielleicht auch gar nicht so wichtig, wenn man sich einfach daran erfreut:
Im Museum selbst erlebt man schließlich eine Zeitreise durch die mehr als 60jährige Auto- und Firmengeschichte von Porsche.
Ein Stück Zeitgeschichte
“Mit 130 war man der König der Landstraße.”
“Wir hatten Ideen, wir haben es probiert und es ist gelungen!”
“Le Mans ist ein ganz, ganz besonderes Rennen, wo man jede Sekunde konzentriert sein muss.”
“Der Porsche ist ein Produkt das jeder haben möchte, obwohl es niemand braucht.”
Weiter in die Moderne
“Porsche hat sich immer ein bisschen weiter gewagt als alle anderen.”
“Nehmen Sie Platz, sitzen Sie Probe.”
In dieses Fahrzeug durfte man einsteigen und Probesitzen. Das habe ich natürlich für ein Bild genutzt.
Etwas weiter hat man die Möglichkeit mehrere Soundgeneratoren zu testen und “einmal das Gaspedal eines Porsche virtuell durchzudrücken”.
Von dem quitschenden Pedal lenken wir mal den Fokus auf den wunderbaren Motorensound und den Drehzahlbegrenzer des Porsche GT3 RS 🙂 – Erinnert mich etwas an das frühere Computerspiel “Need for speed”. Eine nette Applikation die auch zeigt wie charakteristisch der Motorensound für die Marke entwickelt wird.
Weiter geht es in die Zukunft oder inzwischen sicherlich auch einen Teil der Gegenwart.
Kleine Reise in die Zukunft?
Das waren die primären Einblicke aus dem Museum von innen – natürlich sind das nur Auszüge um wie gesagt nicht zu viel vorwegzunehmen. Außerdem habe ich absichtlich 2-3 Jahre mit der Veröffentlichung gewartet.
Wenn das Museum nach dem Lockdown sicherlich wieder öffnet, bin ich mir sicher das einige weitere Highlights auf die Besucher dort warten werden.
Ich bin schließlich noch draußen etwas auf Erkundungstour gegangen. Damit schließen wir die kleine Abenteuerreise ins Porsche Museum Stuttgart dann ab.
Draußen gibt es noch mehr zu sehen
Rundherum wimmelt es nur so von Porsche-Fahrzeugen:
Damit schließen wir diese kleine Tour. Ich hoffe die Bilder und Eindrücke haben dir gefallen.
Wenn du willst, teile gerne den Link und abonniere unseren youtube-Kanal.
Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Heute schauen wir uns die Top-5 Videos der Woche an. Dabei steht nun nicht die “beste Leistung” oder der Vergleich im Vordergrund – wenn auch das manchmal interessant sein kann, aber nein, es geht vielmehr darum euch die neusten und beliebtesten Interviews zu zeigen.
Die Daten sind ohnehin nicht 1zu1 vergleichbar, weil jedes Video natürlich zu einem anderen Zeitpunkt hochgeladen wurde. Ein 7-Tagesvergleich ergibt hier wenig Sinn. Darum geht es auch nicht.
Primär soll dieser Beitrag diese tollen Videos und Interviews in der flüchtigen Internetwelt ein stückweit “festhalten” und stärker den Fokus darauf lenken. Auch damit ihr weniger verpasst! Also viel Spaß beim Anschauen!
Zusammenfassung
Alle Videos werden hier kurz aufgeführt und nachfolgend noch einmal im Detail erläutert!
Top-1 mit mehr als 60 Aufrufen, drei Likes und 3,9 Stunden gesammelte Wiedergabezeit ist das Video von Jan Schmidteck das führende Video diese Woche. Es liegt sicherlich auch daran das es vor genau 7 Tagen erschienen ist und damit die längste Onlinezeit hat. Ich erläutere das nur, damit keine falschen Vergleiche gezogen werden.
In diesem Interview mit Patrick Koglin berichtet Jan von seinen Erfahrung als Fernheiler. Er löst Glaubenssätze, Emotionen und alte Blockaden auf die oftmals mit Eltern- und Ahnenreihen zu tun haben können. Seine Arbeit kann er online auf Entfernung und telefonisch durchführen.
Fernheiler Jan löst energetische Blockaden und Störungen
In diesem Video zeigt er uns die Zusammenhänge von heutigen Situationen mit früher geprägten Momenten auf. Er spricht über energetische Blockaden und Störungen.
Gleichzeitig gibt er uns einen Einblick in die persönliche Geschichte und zeigt wie er einst über seinen Sohn zum Thema Coaching und Heilung gekommen ist.
Top-2 Video ist das Video-Interview mit Meik Osterberg aus Berlin zum Thema Gesundheit, Network-Marketing, MLM und Schnellballsysteme… kleiner Scherz 🙂 Denn genau mit diesem Vorurteil räumen wir in diesem Interview auf.
Meik Osterberg über NETWORK-Marketing und wie du als Coach besser verkaufen kannst
Meik berichtet völlig authentisch und ehrlich welche Erfahrungen er mit Network-Marketing gesammelt hat und gibt Coaches, Trainern und Beratern dabei am Ende wertvolle Tipps zu Marketing und Verkauf. Reinschauen lohnt sich!
Das Video ist am 17. Mai 2021 live gegangen und hat in kürzester Zeit schon 23 Aufrufe, vier Likes und mehr als 2 Stunden gesammelte Wiedergabezeit. Schaut es euch an wenn ihr euch für Verkauf, Verkaufswissen und Gesundheit interessiert! Link zum Video.
Top-3 Mit dem Rauchen aufhören – nur wie?
Das Video “Mit dem Rauchen aufhören” ist mit 54-Sekunden Länge ein Kurzvideo der besonderen Art. Es gibt Impulse wie man mit dem Rauchen aufhören kann.
Die durchschnittliche Wiedergabedauer von mehr als 80 % zeigt offenbar das es sehr wertvolle Informationen enthält. Leider noch nicht so viele Likes – mag auch am Thema liegen 🙂
Für alle Raucher die aufhören wollen, ein “Must-See”?
Aber bitte, kein Stress: Patrick hat selbst jahrelang geraucht. Das steht auch in dem Text unter dem Video. Den kannst du lesen wenn du das Video auf youtube öffnest. Mit dem Rauchen aufzuhören ist ein Prozess. Wenn der richtige Zeitpunkt dazu gekommen ist und du die Entscheidung zu 100 % bewusst triffst, wird es auch bei dir klappen. Du kannst mit jedem Tag und diesem Video mental darauf hinarbeiten. Maximale Erfolge!
Top-4 Der Undertaker: Liebeskummer loslassen
Es hätte vielleicht keiner gedacht das dieses Thema offenbar einigen so stark unter den Nägeln brennt? Der Blogartikel dazu hat im Laufe der letzten 48 Stunden mehr als 100 Aufrufe erreicht und das Video in kürzester Zeit sehr gut performt. Ich glaube es war zeitweise unter der Top-3 Leistungen auf meinem Kanal.
Mit mehr als 70 % Wiedergabezeit sehr begehrt.
Kopf hoch. Video ansehen. Schmerz zulassen und transformieren – viel Selbstliebe und Geduld während diesem Prozess!
Auf der Seite sind auch Empfehlungen für anwendbare Meditationen.
Top-5 NLP- und Coachingwissen: die Dilts-Pyramide
Dazu verrate ich gar nicht viel. Hat super performt das Video, 5 Likes kassiert und ist schon seit längerem online. Inzwischen hat es schon mehr als 100 Aufrufe.
Einfach mal reinschauen:
Zusammenfassend
Das waren die Top-5 der Woche. Wir hoffen das auch für dich etwas interessantes dabei war. Vielleicht war es sogar spannend und lehrreich? Dann hinterlasse gerne einen Like auf den einzelnen Videos, investiere etwas deiner wertvollen Zeit, schau dir die Videos an und vielleicht hast du auch Lust bekommen auf dem Kanal etwas zu stöbern oder willst für zukünftige Videos informiert werden? Dann einfach Kanal kostenfrei abonnieren.
Nichts verpassen und ein Gratis-Abo auf dem youtube-Kanal mitnehmen: Einfach dem Link folgen und dort die rote “Abonnieren”-Schaltfläche betätigen.
“ICH GLAUBE DU SCHWINGST!” – ein Artikel über die Herzenergie: vor allem für Männer und Führungskräfte
Aber wirklich… wahrscheinlich schwingt jeder von uns. Was es damit genauer auf sich hat, wie unsere Emotionen die Schwingung beeinflussen und wieso das vermutlich sehr stark mit unserer Gesundheit zusammenhängt, das verrät dieser neue Blogartikel im Detail und auf einfache verständliche Sprache. Am Ende wartet noch ein Video-Higlight zum Thema!
Licht ins Dunkle 💡
Dieser Artikel wird vielleicht dazu führen das einigen Menschen ein kleines Licht 💡 aufgeht. Wahrscheinlich vorwiegend denjenigen die wie ich nicht unbedingt mit beiden Beinen fest in der spirituellen Lehre, in der Naturwissenschaft oder der Gesundheitsmedizin stehen.
Das dahinterliegende Prinzip wendete ich zwar häufiger im Coaching und auf mich selber an, aber erklären konnte ich mir den “Hokuspokus” wie manche so liebevoll dazu sagen, bisher auch noch nicht bis ins Detail – es hat einfach positiv gewirkt, die Kunden waren happy, ich habe es angewandt 🙂 …aber manchmal ist es doch dienlich ein tieferes Verständnis zu entwicklen.
Nach dem Artikel stehen wir vielleicht alle kurz vor der Erleuchtung *lach* 🙂
Ich schreibe heute vor allem für Techniker, Führungskräfte und Unternehmer. Warum? Weil dieser Aspekt wirklich wichtig für jeden persönlich, jedes Familienmitglied und alle Mitarbeiter ist. Es hat vermutlich große Auswirkungen auf die eigene Gesundheit und die steht ja bekanntlich an erster Stelle, oder? Außerdem schreibe ich natürlich um wieder mal den Samen hier ein stückweit für kollektives Wachstum zu säen und weitere Vorurteile abzubauen.
Es geht auch darum das Menschen wie Delphine Moreels “Unternehmensführung mit Herz” den Weg geebnet bekommen und Führungskräfte, Unternehmen und alle anderen offener dafür werden.
Es dreht sich in diesem kurzen Artikel um die immer öfters erwähnte Herzenergie™.
Das ™-Zeichen ist an dieser Stelle natürlich nur purer Humor. Ich glaube es gibt kein Trademark darauf. Aber ich will direkt andeuten das dies kein naturwissenschaftlicher, statistisch tief belegter Blogartikel wird.
Für wen oder wofür ist dieser Artikel?Was bringt er?
Vielleicht fragst du dich auch schon seit 2-3 Jahren was eigentlich genau “alle” mit diesem “Herz” oder der “Herzenergie™” meinen? Möglicherweise kannst du dich auf den ganzen Zauber noch nicht ganz einlassen, weil da noch etwas ist, was du offenbar falsch anwendest oder noch nicht richtig durchdrungen hast? Vielleicht hast du Vorbehalte gegenüber dem Herzensweg? Herzcoaching? Herzgedöhns? Bist skeptisch? Ok. Das ist der richtige Artikel für dich.
“Geh mal in dein Herz”
Also zu deiner Beruhigung: auch ich habe solche Aussagen anfangs nicht richtig verstanden. Natürlich können wir in unser Herz gehen und dort hineinfühlen. Das ist für ausgewogene Entscheidungen sicherlich elementar und hilfreich. Heartset ergänzt Mindset. Vor allem wenn wir erfahren das unser Herz etwa 5.000 mal stärker ist als unser Gehirn. Im zweiten Schritt aber brauchen wir auch die Herzenergie! Wir dürfen unseren eigenen Schwingungszustand erhöhen wenn es uns mental, körperlich und seelisch schlecht geht!
Wie das geht kannst du in diesem Artikel zwar lernen, aber vielleicht nicht erfahren. Dazu brauchst es dann halt Praxis: Seminare, Coachings, etc. Du bekommst hier aber sicherlich ein sehr gutes Verständnis davon was dahinter steckt!
Daher Achtung: 💡 Manchen wird mit diesem Artikel vielleicht ein Licht aufgehen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Womöglich werden vor allem Männer mit dieser Beschreibung etwas mehr über die besagte Herzenergie™ verstehen und sich damit viel leichter auf Meditation, Coachingprozesse und praktische Herzarbeit einlassen können.
Die Praxis brauchts einfach, neben der Theorie um das Ganze vollkommen zu durchdringen. Also Sorry – nur verstehen reicht in dem Fall leider nicht. Auch machen ist angesagt.
Diese Erklärung hilft dir aber vielleicht dich mehr darauf einzulassen. Einfach mit weniger “Zauber”, sondern mit einer verständlichen Erklärung im Hintergrund. Für den Verstand 🙂
Schauen wir uns das näher an!
“Ich glaube, du SCHWINGST!”
Also! Offenbar ist es so, das unser Körper schwingt! Zumindest ist das mein Grundverständnis davon und ich vermute im nächsten Atemzug das uns eine hohe oder sehr hohe Schwingung gesünder hält als eine niedrigere Schwingung.
Gleichzeitig hängen Schwingungen mit unseren Emotionen zusammen. Das bedeutet in Wut, Hass, Groll, Neid und Eifersucht schwingen wir niedriger als in Freude, Vernunft, Liebe oder Frieden. Und vermutlich es genau das, was uns krank, depressiv, müde, erschöpft oder ausgebrannt macht. So. Klingt doch relativ einfach oder?
Dieser Zusammenhang aus Emotion + Schwingung und Energie bedeutet im Umkehrschluss schließlich das wir kaum ausbrennen können solange wir gute Laune haben. Bedeutet aber auch das Überheblichkeit, Wut, Angst, Kummer, Gleichgültigkeit und Co. tatsächlich zu einem Problem werden können. Auch in Unternehmen. Denn sie machen letztlich krank und erzeugen hoffnungslöse, böartige und beängstigende Gedanken – wie wir in der Tabelle auf der rechten Seite sehen können.
Also schlechte Energie und negative Emotionen erzeugen nur mehr Unmut, mehr Krankheit und weniger Leistung.
Das ist jetzt allerdings nur meine kleine bescheidene Sicht dazu, ok? Ich bin kein Arzt, Schwingungsforscher (oder wie man sagt) und auch kein “Herzprofi” – wird bestimmt ein neuer Beruf! 🙂 Es gibt auch hier keine statistischen Nachweise. Ist ja keine Doktorarbeit! Das sind einfach meine simplen Wort, weil die die meisten Menschen vermutlich da draußen verstehen werden. Im Zweifel einfach mal bei einem Experten nachfragen.
Wenn wir an einen Kraftort gehen oder Ressourcenanker nutzen, dann kalibrieren wir uns auf höhere Schwingung…
Wenn wir jetzt Ressourcenanker aus dem Coaching nutzen wie z.B. die Becker-Faust mit erhobenem Arm oder andere Körperstellen dann erhöhen wir unsere Schwinung.
Gleiches gilt wenn wir im Coaching, Training und Beratung innere Blockaden lösen oder uns mental an den letzten genialen Urlaubsort beamen um vielleicht die Angst beim Zahnarzt oder der nächsten Gehaltsverhandlung überwinden, dann erhöhen wir unsere Schwingung . Wir verlassen damit proaktiv die Schwingung der Angst. Zweifel und Schuld und tauchen in eine höhere Frequenz ein, z.B. Frieden – den hat man ja oft im Urlaub. Automatisch fühlen wir uns besser, stärker, kraftvoller, selbstbewusster oder mutiger.
Ist ja logisch… nur was passiert dann vielleicht im Büro? Jemand quatscht uns mies von der Seite an… plötzlich sinkt wieder unsere Schwingung. Passiert das zu oft, werden wir krank und demotiviert.
Mobbing macht schlechte Schwingung
Gleichzeitig können wir nun oben in der Tabelle auch sehen was Schuld- und Scham mit Menschen macht. Auch Dienst nach Vorschrift (Gleichgültigkeit) schwingt relativ niedrig. Wut, Überheblichkeit, Angst und Kummer – das sind alles niedrige Schwingungen und niedrige Schwingung macht eben krank!
Und sie bringt eben auch schlechte Performance und weniger gute Ergebnisse, weil in der Gleichgültigkeit ist einem doch egal ob das nächste Projekt etwas wird oder eben nicht. In der höchsten Freude hingegen bin ich offenherzig und bereit alles zu geben. Wir sind motiviert. Daher ist es so wichtig sich mit diesen Aspekten näher zu befassen. In hoher Schwingung sind die Menschen also motivierter, glücklicher und gesünder.
Aber noch etwas: niedrige Schwingung zieht eben auch niedrige Schwingung an. Das bedeutet wenn wir die körperliche Frequenz nicht erhöhen, dann kommen wir da einerseits nicht so einfach raus und andererseits bleiben wir ohne fremde Hilfe von außen auch drin stecken.
Deshalb ist das richtige Umfeld und ein guter Coach so wichtig und deshalb “können” Kollegen nach Seminaren und Veränderungsprozessen vielleicht auch nicht mehr miteinander. Die Schwingungsunterschiede sind viel zu groß.
“Ich halte den Meyer nicht aus.”
Derjenige der niedrig schwingt hält den der hoch schwingt kaum aus – diese Energie ist ihm/ihr “viel zu anstrengend”. Die Differenz ist zu groß und deshalb müssen in Veränderungsprozessen auch immer alle mitgenommen werden, sonst bricht die Energie eben wieder ein. Ein komplexer Prozess.
Gleichzeitig dürfen wir die “Niedrigschwinger” natürlich nicht ablehnen oder abwerten. Die dürfen halt vielleicht so sein wie sie sind – auch wenn sie die Performance und das Klima stören – oder? Oder nicht…? Vielleicht kann man da mal darüber nachdenken… ob man Genörgel einfach schwingen lassen sollte… jetzt wo man obiges Wissen kennt…
…den Schwingung steckt an… ob hoch… oder niedrig…
Nun… das soll es für heute gewesen sein. Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkle? Für mich hat es das! Danke fürs Lesen!
Liebe Grüße aus Kassel…
Dazu passend:
Interview mit Delphine Moreel über Herzführung und den kommenden Wandel in Unternehmen
Was hat #Burnout eigentlich mit der #Systemtheorie zu tun und wer trägt im Falle eines Burnouts die Verantwortung?
Wenn ich mich als Angestellter, egal ob Führungsposition oder Mitarbeiter in ein Arbeitssystem begebe, dann betrete ich ein System – ein Organisationssystem. Meistens ein unbekanntes Feld. Oftmals verstrickt aus unsichtbaren Verbindungen, Gepflogenheit und individuellen Werten. Manchmal erfolgreicher, manchmal weniger erfolgreich. Meistens haben Mitarbeiter 5, 10 oder schon 20 Jahre gemeinsame Projektarbeit hinter sich.
Es gibt große, mittelgroße und kleine Organisationssysteme. Entscheidende Größenparameter sind sicherlich die Anzahl der Mitarbeiter, Kunden und Gewinn- oder andere Finanzzahlen. Daneben neue Unternehmen wie Startups, schnellgewachsene oder beständige Großkonzerne.
Wenn wir über gruppendynamischen Prozesse sprechen, spielen oftmals die menschlichen Komponenten einen größere und wesentliche Rolle.
Was ist ein System?
Ein System besteht dabei aus Systemkomponenten, Regeln und Rahmenbedingungen. In diesem Fall sind die Systemkomponenten ganz plastisch gesprochen eben Mitarbeiter, Führungskräfte, selbst das Inventar, das Gebäude, Kunden, Infrastruktur und eben alles was noch zum Unternehmen gehört. Auch Dienstleister, Zuliefer und Rohmaterialien.
Wenn alles gut läuft, kann man sich das ganze in einem Wertfluss-System ansehen – das ist meistens sinnvoller als jedes Organigramm:
Diese Grafik stammt aus dem Buch “Magic Teams” von Patrick Koglin in dem es bis ins kleinste Detail darum geht wie moderne Organisationssystem effizient, gesund und wertschätzend strukturiert werden können.
Zurück zum System: Es gibt sicherlich noch andere System-Eigenschaften Parameter, aber das soll für den Einstieg ausreichen.
Worauf ich hinauswill ist das Systeme eine Dynamik und Eigendynamik entwickeln können. Entweder von selbst oder aus einzelnen Impulsen heraus. Nun entscheiden eine Vielzahl von Impulsen darüber ob ein System erfolgreich, gesund, erfolgslos oder sogar krankmachen ist. Manch andere würden sagen das es um Entscheidungen geht. Aber es sind nicht nur Entscheidungen, sondern im Grunde auch jede einzelne Aussage eines Chefs, eines Mitarbeiters oder eines Kunden. Auch das sind Impulse.
Auch wenn Frau Müller ständig schlechte Laune hat und mit ihrem Unmut das Teammeeting oder Kunden stundenlang in der Warteschleife hängen und das Internet mit Beschwerden bombardieren. Auch das sind Impulse die sich auf ein System auswirken. Aber es gibt weitere Beispiele:
Wenn Herr Lehmann 200 E-Mails am Tag verschickt hat das Auswirkungen auf das System. Wenn der Chef sich keine Zeit nimmt um neue Mitarbeiter zu integrieren hat das Auswirkungen auf das System. Wenn der Geschäftsführer einfach den Raum in einem Meeting verlässt, hat das Einfluss auf das System. Alles prägt die Kultur.
Nun höre ich im Coaching immer wieder Menschen die in einen Burnout geraten… Jetzt könnte man fragen wer dafür eigentlich verantwortlich ist?
Der Unterschied zwischen Schuld, Verantwortung und dessen Aufteilung
Ein Teil dieser Menschen wendet sich ganz demütig an mich und sagt mir das sie selbst für ihre Gesundheit bzw. Krankheit verantwortlich sind. Dazu sage ich “Ja.” und ich sage gleichzeitig: “…und das sind Sie auch nicht…” – Warum?
Natürlich trägt jeder Verantwortung für seine eigene Gesundheit. Wenn aber ein System krankmachen wirkt obliegt das sicher nicht meiner Verantwortung. Es ist womöglich meine Verantwortung dieses System zu verlassen – aber meistens ist es dann schon zu spät, aber dafür sind wir meist weder Schuld noch verantwortlich. Denn um sich einem Arbeitgeber anzuschließen und dort seine Leistung einzubringen gehört VERTRAUEN. Wenn dieses Vertrauen nicht gewahrt wird, ja dann… ?
Innerhalb eines Systems sind wir also nicht unabhängig. Wir sind eben nicht für alles alleine verantwortlich – auch wenn das der Burnout-Erkrankte vielleicht auch gerne noch auf sich nehmen will (im Grunde ist das ja schon Ursache für seine Erschöpfung: er bürdet sich meistens zu viel VERANTWORTUNG auf, so wahrscheinlich auch noch die Ursache für schwache Prozesse, gruppendynamische Prozesse, Multiprojektmanagement, Investitionsstau, Mobbing, Bossing,,…). Nein. Er trägt sicherlich die Verantwortung seine Gesundheit im Auge zu behalten und darauf zu achten, aber sicher nicht wenn er durch bestimmte Impulse und Systemwirkungen “unter die Räder kommt”.
Das System trägt Verantwortung und Manager tragen Verantwortung für das System.
Fürsorgepflicht der Arbeitgeber
Und weil man weiß das System insbesondere Arbeitssystem eine große Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit haben können, gibt es dazu einen Aspekt im deutschen Arbeitsrecht der da in Kurzform lautet:
“Kurz und knapp: Arbeitgeber haben die Pflicht darauf zu achten, dass ihre Mitarbeiter bei der Arbeit körperlich und psychisch gesund bleiben. Das betrifft sowohl die Sicherheit und Gesundheit als auch soziale Konflikte wie Mobbing.”
…und das gilt eben insbesondere dann wenn Chaos, Unklarheit, schlechte Kommunikation bis hin zu Abwertungen von Chefs herrschen.
Somit darf man als Burnout-Betroffener nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen. Die Verantwortung teilt sich ganz bestimmt auf: Als Geschäftsführer trägt man die Verantwortung für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und als Führungskraft ist man in der Kommunikation dafür verantwortlich einen wertschätzenden Rahmen zu setzen. Sicherlich tragen auch die Kollegen in einem System mit ihren Aussagen und Handlungen zur Unversehrtheit bei. Jeder Mitarbeiter selbst trägt dazu bei auf sich selbst zu achten, aber was will man machen wenn man unrealistische Zielvorgaben und Arbeitsanweisungen bekommt? Natürlich Veto einlegen, doch wenn das nicht akzeptiert wird? Die Verantwortung teilt sich also immer auf.
Systeme sind komplexe Gebilde. Es gibt oftmals keine 1:1 Wirkung aus nur einer Ursache, sondern viel mehr eine 1:n Wirkung aus vielen Ursachen. Dazu kommt natürlich noch das persönliche System was jeden umgibt: das eigene Umfeld. Natürlich hat das auch Wirkung auf jemanden.
Natürlich ist es richtig, das wir heute stärker selbst auf uns achten sollen. Coaching, Coaching-Tools und Achtsamkeit können dabei helfen. Aber es sind eben auch gesunde Unternehmen die einen Unterschied machen. Denn jeder “kranke Arbeitnehmer” landet irgendwann schließlich im Sozialsystem und fällt der Krankenkasse oder anderen Sozialleistungen zur Last.
Arbeitnehmer sind keine Kühe die man wie eine “CASH COW” ausmelken, sondern viel mehr auf die Langzeit von 5-25 Jahre bzw. bis zur Rente gesund erhalten sollte. Das ist vermutlich auch die wirtschaftlichste Variante.
Love it, leave it, change it or CHANGE YOURSELF
Natürlich kann man immer auf den bekannten Dreisatz zurückgreifen: Liebe es, verlasse es oder verändere es. Ich mag diesen Satz gerne erweitern um den Aspekt: “verändere dich selbst”. Zwischen diesen vier Optionen hat natürlich jeder Mensch immer die Wahl – also im Zweifel natürlich ein Unternehmen zu verlassen und einfach etwas anderes zu tun.
Damit wünsche ich wie immer “Maximale Erfolge” und besonders gesundes Arbeiten.
P.S. Falls Sie selbst von Burnout betroffen sind: kontaktieren Sie mich gerne und Sie erhalten eine Empfehlung. Falls Sie selbst Führungskraft sind und bessere Kommunikation oder Prozesse etablieren wollen, dann sprechen Sie mich gerne als Organisationsentwickler an.
Auch Sie in Ihrem Teams nicht wissen was los ist, Klarheit brauchen und die Prozesse auf das nächte Level bringen wollen, dann kann ich Ihnen ganz bestimmt ebenfalls weiterhelfen.
Egal ob im beruflichen oder privaten Umfeld: ich glaube wir können immer wählen. So wie mit diesem Beitrag. Wir können wählen was uns interessiert und worauf wir unseren Fokus richten wollen: Über was möchtest du mehr erfahren?
Angst, Narzissmus und ausbeuterisches Verhalten oder
Liebe, Selbstliebe und fürsorgliches Verhalten?
3 Tipps für mehr Selbstfürsorge
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, davon erhalten wir meistens mehr im Leben – vorausgesetzt das uns die eigenen Schattenthemen nicht hinterlinks einholen und unterbewusst sabotieren. Das passiert in der Regel wenn wir noch sehr unbewusst unterwegs sind und wenig Persönlichkeits- oder Führungskräfteentwicklung genossen haben.
Gleichzeitig können wir natürlich immer entscheiden ob wir gehen, bleiben, etwas an den Umständen oder an uns selbst verändern. Aber Vorsicht: Auf die meisten Umstände haben wir wenig Einfluss: Politik, Arbeitgeber, Unternehmen, Gesetze, andere Familienstrukturen und Co. – aber manchmal ist es einen Versuch wert.
In unserem eigenen privaten Bereich hingegen können wir viel selbst beeinflussen.
In sämtlichen Fällen hilft oftmals nach Gelassenheit und Klarheit nach dem bekannten Spruch zu fragen:
Gott gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
In diesem Artikel soll es hingegen verstärkt darum gehen narzistisches Verhalten besser zu erkennen um besser in die Selbstliebe und eigene Achtsamkeit zu gehen.
Wie eingangs angedeutet: Wir können immer wählen. Jeder von uns. Das sollten wir auch tun und unser Leben in die Hand nehmen. Leider kann das schwerfallen, da das Thema “Narzissmus im Berufs- oder Familienleben” wahrscheinlich eines komplexesten Gebiete ist.
Die meisten Definitionen über narzistisches und toxisches Beziehungsverhalten sind meines Erachtens völlig abgehoben und teilweise realitätsfern. Natürlich gibt es ICD-Diagnoseschlüssel und alle möglichen Blogartikel. Aber wie können wir narzistisches ausbeuterisches Verhalten “auf der Straße” und in der Praxis wirklich schnell erkennen?
Hier kommen 3 wesentliche Punkte um Narzissmus – also schädigendes ausbeuterisches Verhalten anderer zu erkennen damit du für dich stärker in deiner Selbstfürsorge wachsen kannst.
Ich führe narzistisches SEIN, Handeln und Denken inzwischen auf 3 wesentliche Komponenten zurück:
1. Mißverstehen, bewusst oder unbewusst
Andere Menschen nicht verstehen oder die menschlichen Aspekte sehen: Narzisten scheinen weder menschliche Gedanken, Emotionen oder persönliche Grundbedürfnisse wie Nähe, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Sicherheit, Verständnis, Zuneigung und die Unterschiede jeder Person verstehen oder sehen zu wollen.
Auch wenn sie es anstreben oder nach außen hin so wirken lassen wollen, dann haben sie wahrscheinlich tief in ihrem inneren einfach keinen Zugang zu anderen Menschen, Gefühlen und Emotionen. Sie haben oftmals keine Verbindung zu sich, eigenen Bedürfnissen oder Gefühlen und damit fällt es ihnen ebenso schwer andere zu verstehen.
Der Narzist geht beispielsweise davon aus das jeder Mensch alleine leben können muss. Er hat oder kein Verständnis für die Bedürfnisse wie Nähe, Zugehörigkeit, Austausch und gemeinsames Wachstum.
Aber vorsicht für Empathen: Andere zu fühlen oder zu verstehen meint nicht automatisch alles zu akzeptieren. Man kann auch verstehen ohne zu akzeptieren. Der Narzist begreift aber gar keine andere Meinung, Emotion oder Haltung – weil er wenig fühlt.
Menschen aussaugen, manipulieren und ständig mehr NEHMEN als GEBEN: Narzistische Persönlichkeiten haben wahrscheinlich einfach wenig Fein- oder Mitgefühl. Vielleicht fehlt der Sinn für Moral und Ethik.
2. Mehr Nehmen als Geben
Menschen aussaugen, manipulieren und ständig mehr NEHMEN als GEBEN: Narzistische Persönlichkeiten haben wahrscheinlich einfach wenig Fein- oder Mitgefühl. Vielleicht fehlt ihnen der Sinn für Moral, Ökologie, systemische Ökononmie und/oder Ethik.
Sie schaden mit ihrem Verhalten oft anderen, weil sie Grenzen ignorieren, übersehen oder nicht weitreichend denken. Das passiert vermutlich nicht bewusst, sondern sie nehmen sie einfach nicht wahr. Ihnen fehlt vermutlich einfach der weitreichende Blick für Systeme, Ökonomie und Ökologie.
Auch gruppendynamische Prozesse setzen sie im Zweifel für ihren größten eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung ein.
Also vorsicht in der Umkehr auch zu viel zu GEBEN kann schädlich sein, nämlich für dich selbst. Selbstfürsorge heißt darauf zu achten was du für dein Geben bekommst. Welche Leistungen bekommst du zurück? Werden Versprechen eingehalten? Fließt etwas zurück? Bekommst du das was kommuniziert war?
3. Fehlendes Interesse und Mangel an Wertschätzung
Wenig Interesse für andere und kaum Wertschätzung: Du kannst einem Narzisten in einer schwierigen Situation erzählen wie schlecht es dir geht, andeuten das du vielleicht Hilfe benötigst und er beginnt schließlich davon zu erzählen was er selbst schon alles schlimmes erlebt oder tolles geleistet hat hat. Vermutlich führt er anschließend einen minutenlangen Monolog. Es kann auch passieren das er dich fragt wie es dir geht ohne die Antwort abzuwarten.
Narzisten können gleichzeitig schroffe Kritiker und sehr engagierte Perfektionisten sein. Der Blick für das Schöne an anderen, das Positive in einzelnen Momenten und alles was im Jetzt präsent ist scheint ihnen möglicherweise zu fehlen. Sie sind eher erfüllt von Gefühlen wie Eifersucht, Neid und Stolz.
Wenn sie Wertschätzung geben, dann häufig um im Anschluss daran einen Vorteil zu ergattern. Bedingungslose Wertschätzung und Dankbarkeit ist ihnen möglicherweise fremd oder ungewohnt.
Auch Gefühle von Dankbarkeit, Freude und Verzeihung scheinen eine untergeordnete Rolle zu spielen. Die Worte “Danke”, “Bitte” und “Entschuldigung” könnte den persönlichen Stolz verletzen.
Wichtig bei diesen Punkten ist, das wir alle zu dieser Art von Verhalten neigen können. Die einen in bestimmten Lebensphasen mehr die anderen weniger. Bei den meisten Menschen pendelt sich das in der Regel über die Zeit ausgewogen ein.
Der Narzist hingegen schwingt die meiste Zeit in einer ausbeuterischen Energie und kann sich nur schwer in andere hineinversetzen oder andere Werte akzeptieren. Manchmal ist das auch seine bewusste und gezielte Entscheidung um andere noch stärker auszugrenzen oder ihren Mangel Selbstbewusstsein oder eigenen Unzulänglichkeiten zu verstecken.
Vielleicht fällt es mit diesen 3 Punkten leichter ausbeuterisches narzistisches Verhalten zu erkennen um damit die eigene Achtsamkeit und den Fokus für mehr Selbstfürsorge zu steigern.
Der größte und wichtigste Punkt: Ein Narzist akzeptiert in der Regel nur sehr schwer ein “Nein”. Auch persönliche Abgrenzung und das Thema der Selbstfürsorge können für große Ablehnung sorgen. Er versteht es meistens einfach nicht und empfindet Abgrenzung viel mehr als unterwerfende Schwäche. Ein simples “Nein” kann bei ihm große Anflüge von Groll und impulsivem Verhalten erzeugen.
Damit viele gute Erkenntnisse, bessere Beziehungen und noch bessere Selbstfürsorge.
ExpertInnen-Interview mit Delphine Moreels und Dr. Stephanie Robben-Beyer.
Link zum Interview weiter unten
Zwischen Privat und Beruf: Wie findet man jetzt als Unternehmer*in oder Führungskraft immer wieder neue Kraft in sich?
Mehr als 1 Jahr im Home-Office zwischen Beruf und Privat. Was macht das mit uns als Mensch, Unternehmer*in oder Führungskraft? Delphine Moreels und Dr. Stephanie Robben-Beyer sprechen 30 Minuten ganz authentisch über die Auswirkungen des Lockdowns.
Hier abspielen:
über die Interviewpartnerinnen
Delphine Moreels ist Business Mentorin, Visionärin und Speakerin: www.delphinemoreels.de
Dr. Stephanie Robben-Beyer ist im Bereich Coaching, Moderation und Mentoring tätig.
Ich, Patrick Koglin, durfte in meinen kurzen 35 Jahren Lebensjahren schon viel zu oft beobachten wie Menschen ausgelotet und ausgegrenzt werden.
Wie sie unter Druck gesetzt oder sogar erpresst werden. Mobbing, Bossing, Silent Treatment, emotionale Erpressung, ins Wortfallen, ständiges zu spät kommen, zu Terminen schicken die es nicht gibt, Unterstellungen, Informationen vorenthalten, in ein abgeschiedenes Büro setzen – die Bandbreite ist lang was mir manche Kunden berichten.
Selbst Top-Manager, hochspezialisierte Führungskräfte und Geschäftsführer die mobben, bossen, beschimpfen, abwerten und nichts außen vorlassen was das Reportoire der schwarzen Menschlichkeit auslässt.
Andere wurden unter Druck gesetzt, sind krank geworden oder selbst komplette Unternehmensbereiche wurden einfach aufgekündigt ohne das die Menschen sich darauf irgendwie vorbereiten konnten oder dass das Unternehmen gar dafür die Verantwortung hat tragen wollen.
Die Kündigung selbst nach 10-15 Jahre Betriebsangehörigkeit oder sogar – einfach raus. In Frührente oder aben rausgemobbt.
Manchmal habe ich den Eindruck das wir das Leben gar nicht anders als mit solchen modernen Grausamkeiten gestalten wollen. Als gäbe es keine Wahl. Modernste Unternehmensführung, ja?
Früher dachte ich das Unternehmen ein sicherer schöpferischer Ort sein müssten. Da zählen Miteinander, Sicherheit, Kreativität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit für das große Ganze. Ich denke das heute immernoch, glaube aber das wir hier viel mehr in die Selbstfürsorge gehen dürfen.
Was ich dir aber sagen will:
Gib niemals auf.
Mich haben solche Erfahrungen immer noch einen Schritt tiefer gebracht. Auch wenn ich womöglich erst 35 Jahre bin, dann ist es doch spannend das hier schon mehr als 15 Jahre an Erfahrung in Beruf, Selbständigkeit und diversen Unternehmen enthalten sind.
Diese Erfahrungen haben mich immer noch stärker gemacht. Ich bin immer noch eine Ebene weiter gegangen und kann heute ganz anders leben, coachen, trainieren und beraten.
Nicht das es solche negativen Erfahrungen brauchen würde um glücklich zu sein – aber wenn es denn so ist – dann ist es so und wir können nur schauen wie wir damit stark und selbstbewusst umgehe.
Wir sollten in Unternehmen nicht das Marketing oder falsche Wertversprechen in den Vordergrund stellen, sondern viel mehr das Wohle aller. Wachstum zum Wohler aller.
Wenn wir die schönen Worte lesen die so als Unternehmenswerte ausgearbeitet und ausformuliert werden, dann sollten wir viel mehr auf unseren Bauch, die Beobachtungen und die tatsächlichen Taten in einem Unternehmen achten.
Heute habe ich dann die Seite mit den Kundenstimmen der letzten zwei Jahre aktualisiert:
“Danke dafür, dass du mir geholfen hast und sozusagen den Weg frei gemacht hast, dafür das ich jetzt auf jeden Fall auch klarer gehen kann.”
„Hi Patrick! Also ich möchte noch einmal Danke danke danke sagen! Danke für dich in meinem Leben. Und Danke sagen das wir damals vor nicht allzu langer Zeit diesen Prozess gemacht haben.“
„Patrick hat mich mental wieder mit meinen Erfolgen verbunden.“
„Patrick hat mich in einer sehr schweren Lebensphase stabilisierend und energetisierend unterstützt.“
„Mir gab sein Coaching Orientierung in einer nicht einfachen Lebensphase.“
„His efforts bring agile mindset to companies“
“Patrick hat keine Angst davor, ein kontroverses Thema anzusprechen und den Elefanten im Raum anzusprechen – und er hört hier nicht auf. Als sehr ergebnisorientierte Person stellt er sicher, dass die Probleme tatsächlich behoben werden, und führt Effizienzprüfungen durch, um sicherzustellen, dass die Zeit gut investiert ist.”
Für dieses Vertrauen, diese Arbeit und alle derartigen Rückmeldungen bin ich jedem einzelnen sehr dankbar.