Was ist ES?

Nimm es an.

Damit endete der letzte Satz. Bis ich bemerkte das „es“ eigentlich groß geschrieben werden musste: „Nimm ES an.“ Und hieran bemerkst Du womöglich wie genau Depression wirkt. Das Gehirn fährt irgendwie Achterbahn. Es ist nachts 1 Uhr und draußen tobt der Wind. Und ich bin fest davon überzeugt das sind Gezeiten. Und diese Gezeiten wirken auf uns. Auf uns und unseren Körper.

Ich habe gelernt, diesen Gezeiten zu folgen.

Was aber passiert, ist das die meisten Menschen gegen diese Gezeiten leben. Sie sind konditioniert und „rhytmitisiert„. Vielleicht gibt es dieses Wort gar nicht. Gemeint ist das sie sich mit ihrem Leben einem Rhythmus angepasst haben. Ein Rhythmus aus Zeit: Morgens 5 Uhr aufstehen. Arbeiten. 17 Uhr auf die Coach.

Das ist für manche schon alles. Dann kommt Ostern, Fasching, Geburtstag, Sommerferien, Herbst, Weihnachten und schwups ist ein Jahr rum. Der Depressive bemerkt das und er wehrt sich. Er will mehr. Mehr vom Leben und mehr erreichen.

Wenn ich jetzt zurück zum Thema komme, dann lese ich „ES„. Und vielleicht kennst Du das auch, das „ES„. Es ist irgendwas. Ich glaube Watzlawick hat darüber geschrieben. Nein, es war Freud. Siegmund Freud. „Das Ich und das ES“ Wenn ich dazu auf wikipedia lese, drehe ich durch. Völlig verkopft.

Ich weiß nicht was „Es“ ist und ich habe es nie verstanden wovon Freud da schreibt, aber heute kam mir der Impuls das „Es“ etwas da draußen ist was wir „das Leben“ nennen könnten. Es – also das Leben – geschieht. Und es ist außerhalb von uns. Wir haben „innen“ und „außen„. Alles was wir in uns drin haben können wir gut kontrollieren und bemerken. Alles außerhalb dessen nur schwer bzw. nur was sich in unserer Reichweite befindet. Das muss man verstehen können. Ein Beispiel: Meine Partnerin die 300 km entfernt lebt, kann ich nur schwer erreichen. Das ist das Los der Fernbeziehung. Die Flasche Wasser hier auf dem Tisch ist greifbar und erreichbar. Auf die habe ich Einfluss. Ich kann sie anheben, spüren oder herunterwerfen. Dann erfahre ich eine Reaktion. Alles was in der Ferne liegt ist nicht erreichbar und genau so ist das ein wenig mit dem Leben: Das spielt. Das Leben spielt und lebt. Es lebt. Es bewegt sich und es verändert sich, egal was Du tust, egal was ich tue und genau das ist es was wir akzeptieren dürfen. Das Leben lebt und spielt.

Nächstes Kapitel: Das Leben lebt und spielt

Depression ist eine Entscheidung

Das ist ein Satz, den ich vor ungefähr 2015 schon mal gehört habe. Zumindest gefühlt 2015. Umso genauer ich nachdenke, umso mehr bemerke ich das es 2018 gewesen sein muss. Und das ist ein Phänomen der Depression. Zumindest glaube ich das. Zeiten verschieben sich. Das ist der Grund warum ich mich mit der Timeline-Arbeit so intensiv auseinandersetze. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen.

Tatsächlich ist es so, das ich den Satz immer wieder mal höre und lese: „Depression ist eine Entscheidung“ und umso mehr ich mich in den letzten Jahren mit diesen Sätzen auseinandergesetzt habe umso weniger wurde die Wut in mir.

Heute kann ich ganz nüchtern sagen: Das stimmt. Und ich kann sagen das Depression ihren Raum braucht. Und ich kann auch sagen, dass es nicht stimmt. Warum nicht? Nun, Du kannst Deinen Körper nicht zwingen. Du kannst ihn nicht zwingen das Hungergefühl abzustellen. Du kannst ihn auch nicht dazu zwingen die eiskalte Dusche toll zu finden. Was Du aber kannst, ist das Gefühl zu akzeptieren. Stell Dich mal unter die eiskalte Dusche und beginne von den Füßen über die Beine hin zum Oberkörper Deinen Körper eiskalt abzuduschen. Es findet zwar ein Gewohnheitseffekt statt, aber es bleibt kalt.

Genau so ist es mit der Depression. Du kannst Dir einreden Du würdest sie überwinden, aber sie verschwindet nicht. Dabei glaube ich ganz fest daran, dass sie irgendwann verschwindet. Aber es ist sicherlich keine Entscheidung. Nicht ich entscheide das, sondern ES. Was auch immer ES ist. Das kann das Leben sein, mein Körper oder das da draußen – eine göttliche oder schöpferische Kraft.

Ohne hier religiös wirken zu wollen oder meine Verantwortung abzugeben: Ich bin fest davon überzeugt das eine Depression mit ihren Begleiterscheinungen ihre Bedeutung hat. Was wir oft nicht sehen können ist die Bedeutung. Das ist nicht greifbar. Rückwirkend aber vielleicht betrachtbar. Und somit ist eine Depression nichts weiter als eine Erscheinung und sie ist vor allem körperlich manifestiert. Sie geht weg. Aber nur wenn Du willst und sie lässt.

Was Du damit jetzt machen kannst? Nimm Es an.

Nächster Artikel: Nimm Es an

Warum Deine Positionierung (doch) entscheidend ist

Wenn ich auf die primären Herausforderungen der Coaches, Trainer, Experten und Berater aus den letzten beiden Jahren zurückblicke, dann liegt in einem Punkt der gemeinsame Nenner: die richtige Positionierung.

Warum entscheidet die richtige Positionierung über Deinen Erfolg? 

Die meisten Coaches, Trainer und selbstständigen Gründer oder Gründerinnen sind sehr kreative und helle Köpfe. Ihre Ideen sind häufig großartig. Nur einen Fehler machen sie leider alle: sie wählen oftmals eine absolut unrentable, unattraktraktive und missverständliche Positionierung.

Woher ich das weiß? Alle Experten und Expertinnen die ich in den letzten drei Jahren begleitet habe und mit meiner Hilfe erfolgreich wurden, haben eines gemeinsam: Sie haben ihre Positionierung geändert. 

Positionierung ist so etwas wie der magische Schlüssel

Auch wenn vereinzelte Experten, Mentoren oder Trainer behaupten, dass eine richtige Positionierung nicht so wichtig wäre, dann zeigt die Praxis etwas völlig anderes: Die Worte, die Du wählst, um Dich und Dein Angebot zu vermarkten, sind entscheidend. 

Allerdings ist das nicht alles. Bei dem Thema geht es um viel mehr. 

Was dazugehört und wie Du Dich optimal positionieren kannst, erfährst Du bei mir in einem exklusiven 1zu1-Mentoring. Wenn Du Interesse für einen Platz hast, dann kontaktiere mich. 

Kritik ist „haben wollen“

Jedes Mal wenn eine Person in einem Coaching, meinem privaten Umfeld oder auf Social Media zu mir kommt und behauptet das ich nicht kritikfähig sei, dann ist meine Standard-Antwort dazu inzwischen: „Es gibt nichts zu kritisieren.

Das ist dann ein sehr radikaler* Musterunterbecher.

Meistens höre ich diesen Satz nachdem man bei mir mit verbalen Angriffen, Vorwürfen und dem Abladen von emotionalen Müll wie Unzufriedenheiten gescheitert ist.

Ehrlich gesagt kann ich nicht behaupten das meine Antwort die Person gegenüber beruhigt, aber es ist im Grunde auch nicht wirklich meine Absicht weil ich weiß, das der Kritiker meist sowieso nicht zu stoppen ist. Die Wahrheit und die Lösung ist an der Wurzel anzupacken. Der Satz „Es gibt nichts zu kritisieren.“ stoppt einen Shitstorm in kürzester Zeit.

Der reflektierte Mensch hält in diesem Moment inne und sagt: „Oh, hier gehe ich offenbar zu weit. Um was geht es mir denn eigentlich wirklich?“ Grenzüberschreiter und toxische Persönlichkeiten gehen weiter: Wenn das passiert ist das weitere Gespräch sinnlos. Mein Tipp: Du musst Kritiker in Deinem nahen Umfeld möglichst klar stoppen und das Gespräch auf eine andere Basis bekommen.

Warum ist das wichtig? Es gibt nichts zu kritisieren, wieso? Lies diesen Artikel.


Warum es nichts zu kritisieren gibt

Wenn wir uns die Definition zu dem Wort „Kritik“ genauer anschauen, dann finden wir dazu bei wikipedia zwei Definitionen:

  1. [fachmännisch] prüfende Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten
  2. das Kritisieren (2), Beanstanden, Bemängeln

Es geht also im ersten Teil um eine Beurteilung. Fakt ist nur, das die meisten Beurteilungen schon mal nicht fachmännisch sind. Das ist eines. Es handelt sich bei den meisten Kritiken nicht um fachmännische Beurteilungen, sondern um laienhafte Meinungen.

Oft kommt hinzu, das diese Beurteilung üblicherweise ungefragt vermittelt wird. Meistens von Menschen die ein niedrigers Ausbildungs-, Berufs-, Bewusstseins- oder Schullevel haben. Nun will ich mich nicht über diese Menschen stellen, aber mal ehrlich: Wenn der Auszubildende den Meister in den ersten Tagen kritisiert, wer hat dann ein Thema?

Kritik ist meistens völlig überflüssig und mangelnd an passenden Fachverständnis und der dahinterliegenden Wertschätzung.

Das ist das eine und ohne hier einigen Menschen nahe treten zu wollen: Die Meinung fundiert oft auf einer Vielzahl an Fehlinterpretationen oder fehlerhaften Bewertungen. Warum? Weil die Reflexionsfähigkeit der meisten Menschen da draußen sehr niedrig ist.

Sie betrachten die Welt aus ihrem eigenen Gefäß und sind nicht bereit oder fähig dazu eine Konflikt-Situation bzw. Beziehung von außen zu beleuchten. Das wäre aber notwendig um stabile Beziehungen aufzubauen.

Eine sachliche Klärung zwischenmenschlicher Konflikte und der Aufbau einer festen und engen Bindung basiert darauf. Oder einfach gesagt: Du kannst nicht Deine eigenen Bewertungen, Meinungen und Ansichten auf andere schmeißen und erwarten das dieser Dreck geduldet wird.


Was bedeutet „radikal“?

Ein radikaler Musterunterbrecher ist dann notwendig, wenn es darum geht sich unmittelbar von negativer Energie zu schützen. Und Kritik ist negative Energie – siehe dazu den weiterführenden Artikel von Stefan Hiene „Kritik ist eine Schwingung„.

Das Adjektiv „radikal“ ist vom lateinischen radix (Wurzel) abgeleitet und beschreibt das Bestreben, gesellschaftliche und politische Probleme „an der Wurzel“ zu greifen und von dort aus möglichst umfassend, vollständig und nachhaltig zu lösen.


Erfolgreiche Menschen kritisieren nicht

Hinter Kritik steckt meistens etwas völlig anderes. Aber das ist ein anderes Thema.

Change ist schwierig – aber was hilft?

Zugegebenermaßen kann ich es verstehen, wenn Menschen gegenüber Coaching skeptisch sind. Warum? Naja, weil es für ein solides Grundverständnis über den Nutzen und die Vorteile von Coaching im Grunde 3 Vorannahmen braucht:

  1. Man hat ein Problem oder zumindest ein gewisses Problem-Bewusstsein
  2. Man wünscht sich eine Lösung und/oder
  3. Man hat sich große Ziele gesetzt (die widerrum unlösbar scheinende Herausforderungen und Probleme mit sich bringen)

Ohne diese drei Aspekte macht Coaching relativ wenig Sinn.

Der Punkt ist allerdings der, das die meisten Menschen da draußen irgendwann viel eher Hindernissen oder Einflüssen von außen konfrontiert werden, weil sie sich entweder keine oder zu kleine Ziele setzen. Genau genommen sitzen sie dann sehr gut eingerichtet in ihrer Komfortzone.


Stürme im außen, erfordern Sicherheit und Ruhe im inneren

Neben großen Zielen oder bewussten Herausforderungen können natürlich Einflussfaktoren von außen dazu kommen: der Träger der Einrichtung wechselt, die Führungsspitze geht in Rente, Mitarbeiter fallen aus, eine Pandemie schlägt ein oder es herrscht Fachkräftemangel. Wenn wir jetzt im Kontext von Kindertagesstätten denken.

Das sind typische Einflussfaktoren von außen.

In der freien Wirtschaft spricht man da entweder von Umstrukturierungen, Change-Prozessen oder anderen Einflussfaktoren.

Im privaten Bereich sind es eher Schickssalsschläge, Krisen, Kündigungen, Konflikte, Trennungen, Verluste von Familienmitgliedern oder grundlegende Lebensveränderungen die für Unruhe, Stress oder Unzufriedenheit sorgen können.

In allen drei Kontexten gilt:

Veränderung braucht Management

Man könnte auch sagen:

Wenn Du die Veränderung nicht steuerst, dann steuert sie Dich.

Und das passiert meistens eher zu Deinem persönlichen oder beruflichen Nachteil.

Ich denke da an eine ehemalige Kundin die in dieser Phase fast ihren geliebten Job aufgeben wollte. Doch das muss nicht so sein.

Lass uns dazu etwas mehr ausholen.


Mit Coaching meisterst Du Veränderungen spielerisch leicht(er)

Der Punkt ist ja der, das es Dir in Umbruchphasen ggf. den Boden unter den Füßen wegziehen kann. Und das ist problematisch, weil der Verstand nicht mehr klar denken kann.

Was bedeutet das beispielsweise?

Du schläfst schlechter, neigst zu Grübelgedanken, das innere Stress-Level ist höher, Du bist vielleicht leichter reizbar, Dir fehlt es an Lebensfreude und immer mehr Antrieb geht verloren.

Das Leben macht im Grunde keinen Spaß mehr und ist mehr ein „funktionieren“ als ein wirken und kreieren. Du nimmst Dich vielleicht nicht mehr wahr, Hobbies gehen verloren und Dein Alltag ist geprägt von Trott, Stress, Druck oder Langeweile.

…wenn die Lebenskraft schwindet


Kurzum ist es so, dass im Laufe der Zeit nicht nur die Lebenskraft schwindet, sondern eben auch der Mut und die Zuversicht. Das kostet Dich vielleicht Dein Selbstvertrauen und das damit einhergehende Selbstbewusstsein wird angegriffen. Dann schlägt es auch in andere Lebensbereiche um: Beziehung, Gesundheit, Freizeit, etc.


Was wäre, wenn Du Veränderungen stattdessen eher wie eine Welle betrachtest und darauf surfst?


Klar, der Gedanken das Veränderung positiv und hilfreich sein kann, erscheint in dieser Situation mehr oder weniger auswegslos oder irrsinnig. Sicher. Das wirkt nicht greifbar. Warum? Weil Du es Dir womöglich nicht vorstellen kannst.

Weißt Du was? Genau da liegt aber der Hase im Pfeffer begraben.

Die Kundin hat ihren Job behalten

Du kannst es Dir nicht vorstellen. Ich aber – vielleicht (das müssten wir in einem kostenfreien Erstgespräch herausfinden).

Aus meiner Erfahrung heraus lässt sich sagen und aufzeigen das durchaus mit einem Coaching vieles möglich ist.

Die Kundin zum Beispiel – die fast ihren langjährigen Job aufgeben wollte, hat die Sache für sich verändert und gedreht. Sie war in einem Jahres-Coaching. Und in diesem Rahmen konnte sie so einiges für sich verändern, wandeln und lösen.

Und heute? Heute hat sie ihren Job noch. Sie liebt ihn noch immer und weißt Du was? Die äußeren Umstände haben sich verändert. Sie hat den Sturm getrotzt indem sie die inneren Kräfte hochgefahren und neue Ansätze für sich integriert hat.

Genau das wünsche ich Dir auch: Schau in herausfordernden Phasen nach Hilfe von außen. Es lohnt sich.


Magst Du Podcasts?

Dann höre Dir doch gerne auch die dazugehörige Podcast-Folge an:

Depressionen: 5 ganz kleine Tipps die helfen können

„Mittlerweise bin ich wieder im Alltag und habe auf gar nichts mehr Lust.“

Die kühle Jahreszeit steht vor der Tür. Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Du kommst nach der großen Urlaubszeit wieder ganz bei Dir an. Da ist er wieder der Alltag. Und jetzt?

Kennst Du Aussagen wie:

Der Urlaub war toll. Mittlerweile bin ich wieder im Alltag und habe auf gar nichts mehr Lust.

Ist das Melancholie, einfacher Lebensfrust oder handelt es sich da womöglich um erste Anzeichen einer ernstzunehmenden Depression?

Ist es schon eine Depression?

Dieser Frage will ich in diesem Artikel gar nicht erst näher nachgehen. Das ist meines Erachtens die Sache von Ärzten, Psychologen und Therapeuten. Dort solltest Du Dich übrigens in ernstzunehmenden und dringenden Fällen auf jeden Fall zuerst hinwenden.

Wenn Du dazu mehr wissen willst, dann sieh Dir dieses Video hier an:
7 Anzeichen einer Depression

Depressionen gehören in Behandlung

Ärzte, Therapeuten und Psychologen beraten auch über weiterführende Therapie, die mögliche Begleitung mit Hilfe von Medikamenten oder weiterführende Maßnahmen.

Erste Hilfe?

Was jedoch kannst Du bei ersten Anzeichen von einer Art Melancholie tun?

Hier sind 5 Tipps im Video:

Hilft Life-Coaching?

Die Frage stellen sich Menschen immer wieder und die Antwort lautet „Ja, klar!“. Life Coaching unterstützt bei der Lösung von Depressionen, Frust und Melancholie. Es verhilft zu mehr Lebensfreude, deckt Ursachen auf und setzt positive Emotionen frei. Wie genau? Durch persönliche Klarheit was Du im Leben tatsächlich willst, Aufbau von Ressourcen und die Auflösung unterbewusster Blockaden.

Ein Timeline-Coaching ist dafür wunderbar geeignet.

Unter einer Depression liegen häufig tiefere Ursachen wie Orientierungslosigkeit, fehlende Lebensfreude oder unterbewusste Blockaden. Neue Klarheit und eine bewusste Entscheidung für eine Veränderung die durch ein Life Coaching professionell begleitet wird kann hier weiterhelfen.

Unterschied zu einer klassischen Therapie ist hierbei der Einsatz modernster Methoden und effizienter Vorgehensweisen die zur Lösung beitragen ohne oder begleitend zu Therapie und Medikamente.

Wenn Du interessiert bist und etwas in Deinem Leben verändern willst, dann melde Dich doch hier für ein kostenfreies Erstgespräch.


Weitere Videos zum Thema „Depressionen“

Burnout kommt nicht nur von viel Stress:


De-pressed – weitere Ursachen von Depressionen:


Meine Freundin hat Depressionen, was kann ich tun?

Was ist Energiearbeit?

Energiearbeit“ scheint so etwas wie ein großes Mysterium. Obwohl ich einige Male – selbst sehr provokant – über mein Facebook-Profil, in der Coaching-Community oder bei einzelnen „Energiearbeiter-Menschen“ (heißt das so?) nachgefragt habe, erhielt ich keine plausiblen Antworten.

Selbst von meinem Fernseh-Schamane Gerhard Zirkel, den ich sehr schätze, gab es zwar eine Annäherung, aber irgendwie keine zufriedenstellende Erläuterung. Das war frustrierend.

Der Online-Marketing Experte in mir sagt irgendwie „Das ist nicht zufriedenstellend.“ – Wenn du es mir nicht erklären kannst, als wäre ich 6 Jahre alt, dann haben wir ein Marketing-Botschafts-Kommunikations-Problem, finde ich. Kein großes, aber schon ein Mittelgradiges.

Es ist auch irgendwie geschäftsschädigend, glaube ich. Denn was man nicht erklären kann, das ist einerseits nichts oder wenig wert und andererseits nicht für die breite Masse tauglich.

Das kann natürlich auch Absicht sein – glaube ich zwar nicht und meines Erachtens ist das irgendwie nicht zum Nutzen aller. Also muss ich mich wohl selbst ans Werk machen. Zumindest werde ich mich der Sache annähern und mein Bestes geben.


Lüften wir gleich das Geheimnis

Erstmal möchte ich zu meiner Entlastung sagen das ich mich selbst nicht unbedingt als „Energiearbeiter“ sehe. Wahrscheinlich nutze ich die „Energiearbeit“ im Rahmen meiner Coaching-Techniken und weiß es einfach nicht. Fakt ist, das ich nie eine „Energiearbeit-Ausbildung“ gemacht habe.

Ich bin einfach bloß so ein Coaching-Nerd mit der Leidenschaft zu Marketing, Klarheit und Kommunikation. Ich liebe die Veränderung und da komme ich um ein wenig Hokus-Pokus irgendwie nicht drumherum. Vielleicht ist das Energiearbeit? Wir werden sehen. Ich werde forschen und mich mit einer ersten Definition vorsichtig herantasten.

Also was ist Energiearbeit? – Meine ganz eigene Sicht der Dinge.

Energie ist irgendwie etwas das fließt. Es fließt einerseits wie Strom und Wasser durch unsere Leitungen. Andererseits fließt es durch unsere Adern. Also wie das Blut durch den Körper. Was dem Prinzip vom Strom in den Stromleitungen sehr ähnlich ist.

Dann gibt es da aber noch die unsichtbaren Energieverbindungen im Körper die z.B. in der chinesischen Heilmedizin zum Tragen kommen. Diese Meridiane. Aspekte von denen ich auch wenig Ahnung habe.

Puh. Gefährliches Glatteis. Also zurück zu dem was ich weiß.

Zum Teil sind das alles „Energien“ die wir sehen können oder sichtbar machen können. Also wenn beispielsweise eine Glühlampe durchbrennt, dann sehen wir kurz den Strom aufblitzen. Diese Energie ist sichtbar. Ansonsten ist Strom unsichtbar.

Krankheiten sind auch sichtbar. Es sind Symptome die sich zeigen können – wenn Energien nicht oder in verkehrte Bahnen fließen. Auch eine niedrige „Energie“ kann Krankheiten begünstigen. Gemeint sind damit niedrige Frequenzen im Körper, ausgelöst durch negative Gedanken. Denn unsere Gefühle folgen unseren Gedanken.

Konflikte sind ähnliche Symptome. Sie gehören einerseits zum Leben dazu, andererseits können sie uns ganz schön um die Ohren fliegen, sodass diese Energien toxisch werden. Wir sehen das nur nicht, aber wir spüren es in unserem Körper.

Und genauso ist das mit den Frequenzen. Frequenz ist „irgendwie“ nicht sichtbare Energie. Die Signale von unserem Handy und W-Lan senden beispielsweise eine besondere Energie. Dies Energie wird beim Empfänger gelesen und ausgewertet. Es ist eine Kombination aus Nullen und Einsen. Dinge die wir nicht sehen können, aber transportiert werden.

Auch ein Gedanke wird damit in gewisser Form zu Energie.

Das Beispiel mit dem Schlüssel zum Loslassen

Um nun etwas irdischer zu werden, möchte ich das Beispiel der Trennung nehmen. Also der partnerschaftlichen oder beruflichen Trennung. Versetze dich da mal rein: Wir wollen uns von einem Menschen oder einem Arbeitgeber lösen.

Im Berufsleben ist die „Beziehung“ zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber erstmal nicht unbedingt sichtbar. Aber sie wird mit einem Arbeitsvertrag plastisch und sichtbar gemacht. Auch der Arbeitsplatz trägt vielleicht dazu bei. Die Beziehung endet durch Kündigung. Der Arbeitsvertrag wird aufgelöst. Soweit, so einfach.

Schwieriger ist das jetzt mit partnerschaftlichen Liebesbeziehungen. In den meisten Fällen gibt es hier weder Vertrag, noch Vereinbarung. Zumindest in den meisten Fällen. Manchmal besiedelt die Ehe eine solche Verbindung, aber auch diese kann ohne Ehevertrag begründet sein. Egal ob wir die Beziehung mit oder ohne Ehe betrachten: dahinter liegt häufig ein unsichtbares Band oder sogar jede Menge unsichtbarer Bänder.

Die unsichtbare Verbindung zwischen Lebewesen: über Energie

In beiden Beispielen kann es passieren das zwar die logischen Ebenen voneinander getrennt werden, wir aber trotzdem noch verbunden sind. Wie? Durch Energie. Also genau genommen durch Gedankenenergie. Das passiert bewusst, indem wir an den ehemaligen Arbeitgeber oder Partner denken oder unbewusst indem einer von unseren 80.000 Gedanken pro Tag eben irgendwie noch verbunden ist.

Selbst wenn uns jemand auf allen möglichen technischen Kommunikationskanälen blockiert, kann es sein, das wir uns irgendwie eng verbunden fühlen.

Diese unsichtbaren Verbindungen können wir trennen. Durch Coaching, Verarbeitung und Beziehungsklärungen. Dazu gibt es Prozesse und Rituale die wiederkehrend anwendbar für Erfolg und Befreiuung sorgen. Die muss man eben lernen. In Ausbildungen.

Was aber genau ist jetzt Energiearbeit?

Also Energiearbeit ist z.B. das Auflösen von karmischen oder menschlichen Verstrickungen. Aber auch die mentale Unterstützung von seelischen oder körperlichen Prozessen. Ich denke selbst Geldthemen können damit gelöst werden.

Ganz zufrieden bin ich noch nicht mit meiner Definition, aber für den Anfang, schon ganz ok. Was meinst du?

Diskutiere doch darüber mit mir auf Facebook.

Ausgebrannt? Nie wieder Burnout. Endlich mehr Lebensfreude.

Was wäre eigentlich mit Dir und Deinem Leben wenn Du nichts mehr tun würdest was entweder Dir oder einem anderen nichts bringt?

Klar, der Müll muss raus und die Wäsche auch irgendwie gemacht werden. Der neue Kundenvertrag der gibt Sicherheit und die Powerpoint-Folie muss auch gemacht werden. Logisch, oder? Im Konzern sieht das oft nochmal ganz anders aus.

Aber, ist das wirklich alles so logisch in Deinem Leben? Weißt Du, ich war an einem Punkt in meinem Leben an dem ich mir gesagt hatte „So geht es nicht mehr weiter. Ich muss jetzt etwas verändern!“ Dann folgten viele Monate der Unsicherheit in denen ich erstmal auf der Suche nach der Ursache war. So bin ich zur Arbeit mit der Lebenslinie und der Biografie gekommen. Das war schon mal gut. Aber noch nicht die Lösung. Dann habe ich mein Buch „Endlich achtsam“ geschrieben und mich mit Resilienz, Hochsenibilität und Energie beschäftigt. Es ging weiter.

Ich bin dann vielen Dingen in meinem Leben auf die Schliche gekommen, habe sie analysiert und untersucht: Was gibt mir Energie und was nimmt mir Energie? Was tue ich gerne? Was eigentlich nicht? So ist der Slogan „Passion Kickoff“ entstanden. Auf deutsch übersetzt so etwas wie „Startschuss für mehr Freude und Leidenschaft im Leben„.


Die Powerpoint-Folie die niemand gesehen hat

Wir glauben oft im Leben das wir uns disziplinieren müssten. Manchmal müssen die Dinge perfekt sein. Das ist zumindest in unserem Kopf. Aber weißt Du wie oft das anders geht? Kleines Beispiel gefällig?

Gestern dachte ich daran für die TTF-Coach Ausbildung ein Powerpoint-Folien zu erstellen. Dazu ein Arbeitsblatt und ein paar Seiten im Skript. Nun habe ich niemanden der für mich Skript schreibt, gestaltet, korrigiert und macht. Ich mache das alles selbst und es ist ein kleiner Aufwand. Die Arbeit ist auch langweilig und erfordert hohe Konzentration für relativ niedriges Ergebnis.

Auch das mit den Powerpoint-Folien hat mich frustriert. Mein inneres wollte eigentlich etwas anderes.

Zwei Tage habe ich mich davor gedrückt. Ich fühlte Enge und Druck.

Dann habe ich einen Coach kontaktiert, das ganze reflektiert und sortiert. Ergebnis? Ich bin raus und ein paar Schritte gegangen.

Während ich so ging fiel mir schließlich ein das die meisten der Teilnehmer eigentlich sowieso am Smartphone sitzen und dort teilnehm. Powerpoint-Folien sind da in dem Fall also sowieso nicht unbedingt geeignet. Dann kamen 1-2 Krankmeldungen und ich dachte „Ok“. Was wäre wenn es anders ging?


Umsetzung ist besser als Planung

Ich habe dann beschlossen ein Beispiel-Coaching durchzuführen. Das hat nicht nur richtig gut funktioniert, sondern kam auch sehr gut an. Und so ist es oft im Leben. Wir denken das wir etwas machen oder tun müssen. Dass wir uns quälen und dazu diszplinieren müssten. Dabei ist das häufig gar nicht der Fall und gleichzeitig bereitet dieser Gedanken große Probleme. Er kann sogar krank machen.

3 der teuersten Marketingfehler die fast jeder Coach am Anfang macht

Am 28.9.2022 habe ich in einem kurzen Webinar die „3 teuersten Marketingfehler“ vorgestellt die fast jeder Coach am Anfang seines Business-Aufbau macht. Hier stelle ich diese Informationen für alle die nicht dabei sein konnten noch einmal mit Aufzeichnung und Text zur Verfügung.

Wie erfährst Du von meinen Online-Veranstaltungen: Du erfährst von meinen Webinaren und Veranstaltungen grundsätzlich über Facebook. Verfolge am besten dort mein Profil oder abonniere meinen youtube-Kanal.


Webinar-Aufzeichnung: 3 der teuersten Marketingfehler die fast jeder Coach am Anfang macht

https://youtube.com/watch?v=-dB9J0oFWbE

3 der teuersten Marketingfehler die fast jeder Coach am Anfang macht

Fehler #1: Zu enge Zielgruppe

a) Du weißt noch nicht genau für wen oder was Du Coaching anbieten willst oder kannst, machst aber die Zielgruppe viel zu eng, z.B. „nur Männer“ oder „nur alleinerziehende Frauen“. Damit grenzt Du Chancen oder Gelegenheiten aus. Sei am Anfang erstmal möglichst offen und schau wer oder was eine Resonanz auf Dich hat.

b) Du kennst die Zielgruppe und ihr Hauptproblem noch nicht gut genug bzw. auch noch nicht wer mit Leichtigkeit zu Dir „Ja“ sagt.

Lösung: Öffne Deinen Kalender, führe Erstgespräche durch und schaue wer sich meldet und ob Du vielleicht helfen kannst – aus den ersten 10-20 Gesprächen wirst Du viel mehr über Zielgruppe und Positionierung erfahren, als je mit irgendwelchen Fragebögen


Fehler #2: Zu wenig Beiträge

Du bist nicht sichtbar genug und wenn Du nicht sichtbar bist, bist Du auch nicht (an)greifbar und nicht erreichbar.

Lösung: Zeige und präsentiere Deine Persönlichkeit und entwickle schrittweise einen Weg in die Sichtbarkeit, z.B. mit Sprüchen, dann mehr Bilder von Dir, später Videos, Podcast usw. Die Tools Canva und Adobe Express sind hier sehr gut geeignet.

Finde dabei auch Deinen eigenen Stil.

Dazu zählt auch „WIRKSAME Beiträge“ zu verfassen: Nur positive Bildchen holen keinen vom Sofa runter in ein Erstgespräch. Du darfst anecken und polarisiere: 30 % werden Dich mögen, 30 % lehnen Dich ab und 30 % bist Du egal.


Fehler #3: Mangelndes Zeitmanagement

Die meisten Coaches setzen sich am Anfang keine Ziele oder zu lockere Termine. Dabei bekommt ein Ziel erst mit einem Termin mehr Verbindlichkeit und Tätigkeiten können rückwirkend geplant werden.

Das Datum ist der Treibstoff für ein Ziel.


Vielen Dank fürs Lesen.
Maximale Erfolg.

Wie du mit Hatern spielerisch leicht umgehen kannst

Neid, Hass und Missgunst sind ganz typische Phänomene in unserer Welt. Umso mehr Du bewirkst, umso sichtbarer Du wirst oder an deinem Selbstbewusstsein gearbeitet hast, umso mehr Gegenwind wirst Du wahrscheinlich bekommen.

Eins darf dir klar sein: Das ist ganz normal. Umso größer Du wirst, umso größer wird auch deine Angriffsfläche. Neider, Hater, Kritiker und Zweifler melden sich umso präsenter du bist. Sie urteilen, interpretieren und entwickeln so ihre ganze eigenen Dynamiken und Ansichten.

Was Du dagegen tun kannst und wie Du online mit ihnen am besten umgehst beschreibe ich dir in diesem Artikel: 7 Tipps zum entspannten Umgang mit Kritikern, Zweiflern und Konkurrent.

Ist möglicherweise ein Schwarz-Weiß-Bild von ‎1 Person, Bart, Backsteinmauer und ‎Text „‎اشه PK KENNE DEINE FEINDE. PK Folge mir für mehr Impulse.‎“‎‎

Meine persönliche Haltung zum Thema Konkurrenz

Ich glaube nicht an Konkurrenz(kampf). Meines Erachtens ist jeder einzigartig auf dieser Welt und jeder Mensch findet für sich den passenden und richtigen Coach. Niemand kann eine Vielzahl von Menschen gleichzeitig bedienen.

Coaching, Training und Beratung sind Unternehmensformen die stark von den Charaktereigenschaften des Anbieters abhängig sind. Auf die persönliche Kompetenz, Lebensgeschichte und Erfahrung reagieren die Menschen. Daher ist es relativ sinnlos, seine Mitbewerber anzugehen.


Wie kannst du mit Hasskommentaren, öffentlicher Kritik und Gegenwind umgehen

Oftmals ist es nicht ausreichend oder dienlich eine negative Bemerkung öffentlich stehen zu lassen. Es schadet wahrscheinlich dir und deinem Unternehmen. Reaktionen wie Herzchen-Reaktionen auf solche Beiträge zu verteilen, halte ich nicht für angemessen.

Was Du tun kannst, erfährst du in den folgenden 7 Tipps:

1. Distanziere dich davon

Es gibt hilfreiche Fragen die du dir beim Lesen eines Kommentars stellen kannst:

  • Ist die Person dort wo Du hin willst?
  • Was befähigt diese Person für das Kommentar? Welche Expertise hat sie
  • Hast Du überhaupt nach einer Meinung gefragt?
  • Warum schreibt diese Person das?
  • Welche Energie nimmst du beim Lesen wahr?

Bei härteren Angriffen helfen die folgenden Fragen oder Antworten:

  • „Was hat das, was dort geschrieben wird eigentlich mit dir zu tun?“
  • „Danke für die Information.“, „Danke für dein Feedback.“ oder „Danke für deine Ergänzung.“
  • In Gedanken aussprechen: „Ich achte dich, ich respektiere dich und es ist mir ziemlich egal, was du von mir denkst.“

Häufig frage ich mich selbst was genau das, was dort passiert oder geschrieben wird NICHTS mit mir zu tun hat. Mit dem Satz: „Ich glaube, das hat nichts mit mir zu tun.“ kommst du relativ schnell aus zweifelnden Fragen raus.


Hate: „Ihr seid aber schlechte Schauspieler.“

Antwort: „Wir sind gar keine Schauspieler.“


Dieses Beispiel habe ich mal unter einem instagram-Video gefunden. Ich fand es sehr einprägsam. Die rhetorische Technik dahinter nennt sich „Punch Reframing“.

Was ist Punch-Reframing? „Punch Reframing“ ist eine Rhetorik-Technik bei der der Angriff aufgegriffen, verwandelt und einfach zum ursprünglichen Adressaten zurückgeschickt wird.

2. Schicke die Energie postwendend zurück – nutze „Punch Reframing“

Das Geheimnis hinter dieser Kommunikationstechnik ist, das die Worte genau auf den Punkt gebracht werden müssen damit sie funktioniert. Sind die Worte zu schwach, wirst du vom Gegenüber nicht ernst genommen. Liegst du mit deinen Aussagen unterhalb der Gürtellinie schreckst du vielleicht andere in deiner Community ab und die Interaktion sinkt.

Daher erfordert diese Handlungsoption etwas Übung und natürlich auch Zeit sich mit deinem Gegenüber auseinanderzusetzen. Der Nachteil ist, das du diesen Leuten damit eine gewisse Portion an Aufmerksamkeit gibst. Das Risiko das es zu einem Online-Schlagabtausch kommt ist natürlich auch gegeben.


3. Kommentare löschen

Die einfachste Möglichkeit ist es natürlich unbeliebte oder unfreundliche Kommentare einfach zu löschen. Fertig.

Dazu empfehle ich dir das Du täglich in deine Social-Media Portale reinschaust und die Antworten überprüfst.

Negative Kommentare kannst Du ganz einfach kommentarlos löschen. Bei wiederkehrenden Belästigungen hilft meistens eine klare Verwarnung und bei Nichtbeachtung ein Blockieren.


4. Verzichte auf lange Diskussionen

Meistens lohnt es sich überhaupt nicht mehr als 2-3 Kommentare hin und herzuspielen. Lass die Dinge ab einem gewissen Punkt einfach so stehen oder lade zu deinen Angeboten ein.


5. Bedanke dich für die Reaktion

Dankbarkeit hat eine große Kraft. Auch hier.

Hilfreiche Phrasen:

  • „Danke für die Information.“,
  • „Danke für dein Feedback.“ oder
  • „Danke für deine Ergänzung.“

6. Analysiere deine „Gegner“ und positioniere dich klar

Wenn du weißt wer du bist, was du machst und in welcher Nische du agierst, dann wird dir relativ klar sein, wer deine Mitbewerber sind. Diese zu kennen erleichtern den Umgang damit. Deren Kommentare sind in der Regel nicht ernst zu nehmen und oftmals nichts weiter als persönliche oder unterschwellige Angriffe um Deinem Business zu schaden.

Und einen besonderen Tipp habe ich für dich zum Abschluss:

Menschen die unter deinen Beiträgen negative Kommentare einbringen geht es meistens sehr viel schlecht als dir. Sei dir dessen bewusst.

Übrigens: Kennst du schon meinen youtube– und instagram-Kanal? Folge mir dort gerne kostenfrei und profitiere von wertvollen Impulsen.